Deutschland
Auf seiner Griechenlandreise besuchte Frank-Walter Steinmeier ein Flüchtlingslager nahe Athen. Die Menschen dort skandierten »Ausweis, Ausweis« und »Deutschland, Deutschland«. Dann wurde es ungemütlich.
Volkswagen droht zum Symbol für den Abstieg der deutschen Industrie zu verkommen. Jetzt können nur noch mutige Reformen helfen. Als Blaupause für den gesamten Standort.
Wie schlimm werden die Einschnitte bei Deutschlands größtem Autokonzern? Im Streit mit der IG Metall haben die Volkswagen-Bosse ihre Forderungen vorgelegt. Der Betriebsrat befürchtet Lohnkürzungen von fast 20 Prozent.
Hollywood-Star und kalifornischer Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger ist traditionell Republikaner.
Bisher hatte sich Finnland zurückgehalten, doch nun nimmt das Land russische Immobilien und Grundstücke in Beschlag. Dabei geht es um Forderungen von einem ukrainischen Unternehmen.
Im Norden Gazas nimmt das Leid der Bevölkerung dramatische Ausmaße an: Bei einem israelischen Angriff auf ein Wohnhaus werden fast 100 Menschen getötet. Und noch nie kam so wenig Hilfe an.
Der Konzerngewinn von VW bricht ein. In Spanien sind nach Unwettern mehr als 60 Menschen gestorben. Und die russische Übersetzung von Dirk Oschmanns Buch über Ostdeutschland wirft Fragen auf. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Der Besuch von Bundespräsident Steinmeier in einem Flüchtlingslager bei Athen hat für hitzige Szenen gesorgt. Der Besuch muss vorzeitig abgebrochen werden.
Israel rief Zehntausende Menschen im libanesischen Baalbek auf, ihre Häuser zu verlassen. Die Anwohner flüchteten in Panik. Nun trafen Bomben die Stadt, die zum Unesco-Weltkulturerbe zählt.
Seit Jahren hat die deutsche Politik die Reform des Riester-Systems verschlafen. Die Ampelkoalition zerlegt sich im Streit um den richtigen Weg in der Rente. Das schwedische Modell zeigt, wie es besser ginge.
Besuch in Athen - „Ausweis, Ausweis“: Als Steinmeier das Flüchtlingslager betritt, bricht Tumult aus
Bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeiers Besuch eines Flüchtlingslagers in Athen kam es zu tumultartigen Szenen, als sich Hunderte Flüchtlinge dicht an den Zaun drängten und schrien.
Es war der größte Behandlungsskandal des britischen Gesundheitsdienstes: Etwa 30.000 Menschen erhielten unter anderem mit HIV kontaminierte Blutkonserven. Die Regierung will nun - Jahrzehnte später - eine Milliardensumme als Entschädigung zahlen.