Ausland
Den Besuch des australischen Marineschiffs HMAS »Canberra« hatten sich die Neuseeländer anders vorgestellt. Plötzlich hatten viele Bewohner kein Internet mehr. Die Lösung fiel dann offenbar leicht.
Die russische Luftwaffe hat Kyjiw mit Hunderten Drohnen und Raketen in der Nacht attackiert – mit verheerenden Folgen. Experten glauben, Moskaus Drohnenschwärme könnten bald noch größer werden.
Der reichste Mensch der Welt gegen den mächtigsten: Lange hatte das Bündnis zwischen Musk und Trump gehalten. Doch jetzt fordert der Tech-Milliardär gar die Amtsenthebung des Präsidenten. Wer steht wo in der entzweiten MAGA-Bewegung?
US-Präsident Trump hat Bundeskanzler Merz in Washington empfangen. Überschattet wurde das Treffen vom reichsten Mann der Welt: Elon Musk. Eindrücke aus dem Oval Office von Marina Kormbaki.
Für US-Präsident Trump ist Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wie ein Streit zwischen zwei kleinen Kindern. Der Kreml sieht sich zu einer Antwort genötigt.
Elon Musk unterstellt Donald Trump auf X, er sei »in den Epstein Files«. Darin geht es um die Sexualdelikte des inzwischen verstorbenen Geschäftsmanns Jeffrey Epstein. Was über die Dokumente bislang bekannt ist.
Donald Trump und sein Ex-Berater Elon Musk überziehen sich öffentlich mit Vorwürfen. Nun wiegelt der US-Präsident ab, es sei »alles okay«. Zu einem Friedenstelefonat wird es wohl trotzdem nicht kommen.
Paris stellte in Aussicht, einen Staat Palästina bei einer Uno-Konferenz Mitte Juni anzuerkennen. Außenminister Jean-Noël Barrot nennt nun die erforderlichen Bedingungen.
Erneut will die Ukraine russiche Militärflughäfen, Öldepots und Logistikzentren angegriffen haben. Die Attacken sollen das Ziel gehabt haben, einen möglichen Vergeltungsschlag wegen der »Operation Spinnennetz« zu schwächen.
In Russland sind Kartoffeln so knapp, dass die Landwirtschaftsministerin die Knollen von ihrem Speiseplan gestrichen hat. Die Entwicklung hat auch mit dem Ukrainekrieg zu tun.
Gemeinsam mit anderen Aktivisten will Greta Thunberg Hilfslieferungen nach Gaza bringen. Nun ist ihr Segelboot vom Kurs abgewichen. Von einem »dramatischen Vorfall« ist die Rede.
Peking verschickt Tausende Uiguren gegen ihren Willen zum Arbeitseinsatz. Sie arbeiten unter anderem für die Zulieferer großer Konzerne – offenbar auch deutscher.