Wirtschaft
Pannen passieren, auch in der Gastronomie. Für manche müssen die Wirte dann geradestehen, bei anderen haben Restaurantgäste einfach Pech.
Nach den Arbeitnehmern wird auch von Volkswagens Führungskräften ein Beitrag zum Sparplan erwartet. Details dazu stehen laut einem Medienbericht bereits fest. Noch offen ist, worauf Vorstand und Aktionäre verzichten.
Wir besuchten den einst populärsten TV-Moderator Deutschlands zu Hause und trafen auf einen mürrischen älteren Herrn. Der an einem Nachmittag einriss, was er sich jahrzehntelang aufgebaut hatte.
Der Nottransport blockierter Binnenschiffe über die zerstörte Moselschleuse Müden läuft schneller als gedacht. Einige Besatzungen weigern sich allerdings aus religiösen Gründen, die Passage am 4. Advent zu nehmen.
Kurz vor Weihnachten wurden laut Medienberichten circa 1000 Mitarbeiter entlassen. Zuvor hatten sich Olaf Scholz und Christian Lindner vergeblich um eine Rettung des Start-ups bemüht.
Laut einem Bericht sind mehr als 100 BMW-Autos nach Russland exportiert worden – obwohl durch die Sanktionen gegen Russland ein striktes Embargo besteht. In einer Stellungnahme hat sich BMW dazu erklärt.
Große Straßenbauprojekte führen in drei ostdeutschen Bundesländern zu mehr Enteignungen als in anderen Teilen Deutschland. In Sachsen-Anhalt soll es mit Betroffenen bis 2024 immer eine Einigung gegeben haben.
Niemand produziert so extravagante Armbanduhren wie MB&F. Pro Tag stellt die kleine Schweizer Firma nur ein bis zwei Stück fertig, sie kosten oft sechsstellige Summen. Ist das noch ein Geschäft oder schon Kunst?
Bei den Recherchen über die Geschäfte des Immobilien-Influencers Immo Tommy trafen wir verzweifelte Kunden. Ihr gemeinsames Problem: Sie vertrauten blind, weil der Hype so groß war. Aus ihren Fehlern kann man lernen.
Seit zehn Jahren baut Argentinien an einem kleinen modularen Atomreaktor, jetzt sieht der rechtslibertäre Präsident Javier Milei darin ein Fanal für die Zukunft: Künstliche Intelligenz mache die Technik notwendig.
In Erwartung einer gestiegenen Nachfrage deckt sich der Handel mit Feuerwerkskörpern ein. Böllerfreunde müssen sich aber auf höhere Preise gefasst machen.
In Erwartung einer gestiegenen Nachfrage deckt sich der Handel mit Feuerwerkskörpern ein. Böllerfreunde müssen sich aber auf höhere Preise gefasst machen.