Deutschland
Beim Kopf-an-Kopf-Rennen um die US-Präsidentschaft haben sich in der Wahlnacht viele Hollywoodstars und Künstler zu Wort gemeldet.
Nach der Entlassung von Verteidigungsminister Galant mahnt Israels Staatschef zur Einigkeit.
Die meisten US-Bundesstaaten stimmen verlässlich für Demokraten oder Republikaner.
In mehreren Postdepots gingen zuletzt Brandsätze hoch – auch in Deutschland. Behörden in Litauen beschuldigen Russland: Sie vermuten Anschlagspläne auf Frachttransporte in die USA.
Den Gewinn des Senatssitzes in West Virginia haben die Republikaner fest eingeplant - er ist ein wichtiges Puzzleteil in ihrem Bestreben, die Kontrolle über die Kongresskammer zu erlangen.
Kamala Harris oder Donald Trump? Die Menschen in den Vereinigten Staaten strömten für die Präsidentschaftswahl an die Wahlurnen. Sehen Sie hier die Bilder des Tages.
Wahllokale in den USA sind nach Drohungen kurzzeitig geschlossen worden. Das FBI hat eine Vermutung, wer dahintersteckt.
Noch vor der Schließung der Wahllokale sät Donald Trump Zweifel an der Legitimität der Abstimmung in einem der wichtigsten Swing States. Der zuständige Stadtrat, selbst ein Republikaner, widerspricht.
Noch wird in den USA gewählt, doch Donald Trump vermutet bereits Unregelmäßigkeiten. Er verbreitet Gerüchte über Betrug in einer US-Stadt.
Im US-Wahlsystem gibt es eine Besonderheit: Weil die Menschen ihren Präsidenten nicht direkt wählen, braucht man nicht zwangsläufig die Mehrheit der Stimmen, um an die Macht zu kommen.
In den USA wird nicht direkt, sondern über die Wahlleute im Electoral College gewählt. Unfair, sagen viele - schließlich zieht dadurch nicht zwangsläufig auch die Person mit den meisten Stimmen ins Weiße Haus ein. Warum das so ist, erklärt J. Kastein.
Wer US-Präsident wird, bestimmen nicht die Bürger direkt, sondern die 538 Wahlleute des Electoral College. Doch was passiert bei einem Unentschieden, also wenn Trump und Harris jeweils 269 von ihnen hinter sich vereinen?