Schlagzeilen

Zwei Bundeswehrflugzeuge sollen Hilfe für die Menschen im Gazastreifen abwerfen. Sie sind auf dem Weg nach Jordanien. Von dort aus starten sie zu den umstrittenen Air-Drop-Einsätzen.

Im April waren 26 Menschen bei einem Anschlag auf Touristen im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs getötet worden. Nun meldet Indien, drei der Attentäter seien erschossen worden. Sie sollen aus Pakistan stammen.

Der demütigende Handelsvertrag mit den USA sollte ein Weckruf für Europa sein. Wenn die EU im Zeitalter der Geopolitik noch eine Rolle spielen will, muss sie ökonomische Muskelmasse aufbauen.

Nach Slowenien und Norwegen verbieten die Niederlande den rechtsextremen israelischen Politikern Bezalel Smotrich und Itamar Ben-Gvir die Einreise: Sie hätten zu Gewalt und ethnischen Säuberungen aufgerufen, heißt es.

Afghanistans Mädchen dürfen nur sechs Jahre die Schule besuchen. Danach bleiben ihnen nur die Koranschulen. Deren Zahl wächst stetig - doch welche Chancen eröffnen sie den Mädchen? Von Stefanie Markert.

Die Deutschen sollen nach dem Willen des Kanzlers mehr und länger arbeiten. Doch viele Menschen sind in Teilzeit beschäftigt. Woran liegt das? Und was plant die Bundesregierung jetzt? Von Jim-Bob Nickschas.

Die Menschen in Gaza leiden unter extremer Versorgungsunsicherheit. Ein Expertenbericht warnt nun, in der Region entwickle sich derzeit »das schlimmste Szenario einer Hungersnot«.

Ein großer Sanierungsplan soll die Deutsche Bahn in die Spur bringen. Dafür wird die wichtige Pendlerstrecke zwischen Hamburg und Berlin ab Freitag monatelang gesperrt. Die wichtigsten Fakten zum Großprojekt.

Ein Helikopter ist in der Nähe von Grimma in Sachsen in den Fluss Mulde gestürzt. Angaben zu möglichen Toten oder Verletzten gibt es noch nicht. Der Hubschrauber soll im Auftrag der Bundeswehr unterwegs gewesen sein.

Auf griechischen Inseln wie Kythira brennen immer wieder die Wälder. Mit mehr Feuerwehr und Überwachungsdrohnen allein ist dem nicht beizukommen, sagt der Experte Gavriil Xanthopoulos. Was er vorschlägt.

Auch wenn jetzt wieder Hilfe nach Gaza kommt, gibt es noch keine Entwarnung. Ganz im Gegenteil: Hilfsorganisationen sehen den "schlimmsten Fall einer Hungersnot". Israels Außenminister weist das als "Lüge" zurück.

Auf der griechischen Insel Rhodos sind israelische Kreuzfahrttouristen von Demonstranten empfangen worden, die palästinensische Fahnen mitführten. Aufnahmen in sozialen Medien zeigen Rangeleien mit der Polizei.