Deutschland
Kanzler Scholz betont seine Bereitschaft, mit Russlands Präsidenten Putin über den Ukraine-Krieg zu sprechen.
Die Bundesrepublik braucht so rasch wie möglich Neuwahlen. Von ihrem wichtigsten Verbündeten drohen bald gefährliche Attacken.
Gratuliert hatte er schon, jetzt folge ein Telefonat. Kanzler Scholz hat dem künftigen US-Präsidenten versichert, dass die Bundesregierung ihre Zusammenarbeit mit den USA fortsetzen will. Dabei gehe es auch um "eine Rückkehr zum Frieden in Europa".
Caren Miosga hat den Bundeskanzler mit spitzen Fragen in die Mangel genommen. Auf einige reagierte der besonders wortkarg.
Schriftlich hatte Olaf Scholz dem neuen US-Präsidenten bereits gratuliert. Nun griff er noch einmal zum Hörer. Und in der ARD sagte der Kanzler über eine Zusammenarbeit mit Donald Trump: »Ich bin da nie naiv.«
Innerhalb eines Tages kann Donald Trump den Ukrainekrieg beenden – behauptete der Republikaner zumindest im Wahlkampf. Nun muss er liefern: Laut »Washington Post« gab es ein Gespräch mit dem Kremlchef.
Schriftlich hatte Olaf Scholz dem neuen US-Präsidenten bereits gratuliert. Nun griff er noch einmal zum Hörer. In der ARD erklärt der Kanzler zudem, er wolle »demnächst« mit Wladimir Putin über die Ukraine sprechen.
Nach dem Hurrikan kam die nächste Katastrophe. Die Karibikinsel Kuba wurde von Erdeben erschüttert. Noch ist nicht klar, ob es Tote gegeben hat und wie stark die Schäden sind. Schon zuvor waren landesweite Stromausfälle an der Tagesordnung. Von M. Plate.
Ursprünglich wollte der Kanzler die Vertrauensfrage am 15. Januar stellen. Jetzt könnte es doch vor Weihnachten schon passieren. In der ARD-Sendung "Caren Miosga", schloss Scholz ein Vorziehen des Termins nicht aus. Von Uli Hauck.
Der Russlandexperte Karl Schlögel warnt den Westen vor einer dramatischen Entwicklung. Er vergleicht die gegenwärtige Lage mit dem Vorabend des Zweiten Weltkriegs.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump in den USA setzt Scholz zunächst auf Kooperation - und auf die Einhaltung von Zusagen seines Vorgängers.
Die FDP hat eigentlich keinen Grund, der Minderheitsregierung von Olaf Scholz dabei zu helfen, Gesetze durchzubringen? Kommt auf das Gesetz an, sagt Christian Lindner.