Gesundheit
»Ein bisschen vorsichtiger«, »eine gewisse Angst«: Nach dem Messerangriff am Hamburger Hauptbahnhof zeigen sich Reisende verunsichert. Einschränken lassen wolle man sich aber nicht.
Der Syrer Muhammad Al Muhammad stand am Hamburger Hauptbahnhof am Gleis, als eine Frau mit einem Messer mehrere Menschen verletzte. Er entschied sich, sie aufzuhalten. Hier erzählt der 19-Jährige, wie er die Momente erlebt hat.
160.000 Haushalte waren ohne Strom, Ampeln fielen aus, auch Vorführungen in einem Kino wurden unterbrochen – nun ist die Versorgung in Cannes wiederhergestellt. Die Behörden sprechen von einem »böswilligen Akt«.
Ein Mann soll am Samstag in einem Mehrfamilienhaus an Türen geklopft haben. Als ihm jemand öffnete, stach er zu.
Die 39-jährige Lydia S. war nach SPIEGEL-Informationen einen Tag vor der Gewalttat am Hamburger Hauptbahnhof noch in einer Psychiatrie. Mittlerweile hat ein Haftrichter die Unterbringung in einer Klinik angeordnet.
Der Norweger Johan Helberg bekommt wohl erstmal keine Ruhe: Ab Sonntagmorgen beginnen Fachleute mit der Bergung des Containerschiffs, das diese Woche vor seinem Garten ans Ufer gekracht war.
Ein intaktes Gedächtnis sorgt für eine höhere Lebensqualität im Alter. Neurowissenschaftler Matthias Pawlowski erklärt, was wir tun können, um einer Demenz vorzubeugen.
Trotz Kritik an der Waldorfpädagogik entscheiden sich immer mehr Eltern für die von Rudolf Steiner begründete Privatschule. Warum? Überzeugte und enttäuschte Waldorfeltern berichten.
Sie sollten den Rasen um das Borkumer Wahrzeichen trimmen und nebenbei die Kaninchenplage einhegen – und wurden prompt zur Touristenattraktion. Nun sind die Schafe zurück am Großen Leuchtturm.
Die Nachricht, dass ein Falkner den Limburger Stadttauben das Genick brechen soll, versetzt die Bevölkerung in Aufruhr. Was als Formalie begann, endet mit Beleidigungen, Morddrohungen und einer gespaltenen Stadt.
Die Polizei sieht »sehr konkrete Hinweise« für eine psychische Erkrankung bei der Frau, die mehrere Menschen am Hamburger Hauptbahnhof verletzt haben soll. Die Opfer seien mittlerweile alle in einem »stabilisierten Zustand«.
»Freddie Mercury war und ist mein Vater«, behauptet eine 48-Jährige. Die angebliche Tochter des Queen-Frontmanns hat einer Mercury-Biografin Tagebücher des Sängers vorgelegt. Die Autorin ist von der Echtheit überzeugt.