Wladimir Putins Angriffskrieg hat die Preise für viele Energieträger in teils Schwindel erregende Höhen gejagt. An den Tankstellen hingegen hat sich die Lage deutlich entspannt.
Die Zugkatastrophe von Ohio wird zur politischen Spielwiese für Trump. Geschickt führt der Ex-Präsident die Biden-Regierung vor – mit einfachsten Mitteln.
Donald Trump nutzt den Gefahrgutunfall im Bundesstaat Ohio für einen Wahlkampfauftritt. Der endet in einer McDonalds-Filiale mit einer kuriosen Ansage.
Mit Spaghetti über den Ohren filmt sich ein russischer Abgeordneter während Putins Rede zur Lage der Nation. Seine Partei droht ihm nun mit Konsequenzen.
Teure Zuzahlungen für Patienten, vor allem für Raucher und Übergewichtige: Jedes Detail am Reformplan des Ökonomen Bernd Raffelhüschen ist ein Aufreger für sich. Profitieren würden vor allem Unternehmen.
Friedrich Merz hält es für möglich, dass bald weitere militärische Konflikte die Welt erschüttern könnten. Mindestens eine atomare Großmacht sei auf dem gleichen Weg wie Russland, schreibt der CDU-Chef in einem Gastbeitrag.
Es ist auch ein Eingeständnis des Scheiterns: Das Wirtschaftsministerium geht davon aus, dass deutsche Produkte »in erheblichem Maße« nach Russland geliefert werden – trotz der Sanktionen. Das soll sich nun ändern.
Jahrelang verdiente der Wintershall-Konzern prächtig in Russland. Dann kam der Krieg, heftige Kritik am Unternehmenskurs – und schließlich ein überaus teurer Rückzug aus dem Osten.
Eine stattliche Einmalzahlung hatte Aldi Süd Mitarbeitern versprochen. Doch die sind verärgert. Der Vorwurf: Statt einem regulären Bonus gebe es das staatlich geförderte Inflationsgeld. Hat der Konzern die Prämie missbraucht?
Den internen Regeln nach hätte Hasso Plattner dem SAP-Aufsichtsrat eigentlich schon lange nicht mehr angehören dürfen. Doch weil die Nachfolgersuche so schwierig gewesen sei, machte er immer weiter. Nun aber ist doch noch Schluss.
Annalena Baerbock wirbt vor der Uno-Generalversammlung für eine Anti-Putin-Resolution. Franziska Giffey sondiert mit alten Bekannten. Und ein paar Linke setzen auf Vernunft statt Wagenknecht. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.