Ausland
Donald Trump arbeitet sich seit Monaten an Jerome Powell ab. Er will den Chef der US-Notenbank zur Zinssenkung drängen. Nun gab es ein Treffen. Allzu harmonisch ging es dabei offenbar nicht zu.
Die Vereinten Nationen setzen Sparmaßnahmen an: Tausende Arbeitsplätze sind laut internen Papieren bedroht. Auslöser dürfte auch der Antikurs der USA sein.
Die Vereinten Nationen setzen Sparmaßnahmen an: Tausende Arbeitsplätze sind laut internen Papieren bedroht. Auslöser dürfte auch der Antikurs der USA sein.
Immer wieder kommt es in Kanada zu heftigen Waldbränden. Ein unkontrolliertes Feuer in der Provinz Manitoba zwingt die Behörden nun jedoch zu einem ungewöhnlichen Schritt.
Nach der dritten Wahl in drei Jahren bleibt in Portugal erst mal alles beim Alten. Es droht ein politischer Stillstand. Eine Mehrheit im Parlament zeichnet nämlich sich auch nach der Wahl nicht ab.
Der Druck auf Verteidiger in Russland steigt massiv. Mit Marija Bonzler ist jetzt die erste Anwältin in Haft gesperrt worden, weil sie angeblich Informationen an einen feindlichen Staat übergeben haben soll.
Ein Gericht hatte einen Großteil der Zollpläne von US-Präsident Trump für rechtswidrig erklärt. Die Regierung legte Berufung ein und bekam nun vorerst recht.
79 Menschen wurden verletzt, als ein Mann am Montagabend sein Auto in die Menge fuhr, die den Meistertitel des FC Liverpool feierte. Nun wurde gegen den 53-jährigen Ex-Soldaten Anklage erhoben.
Ein US-Gericht durchkreuzte erneut einen Angriff der Trump-Regierung auf die Eliteuniversität Harvard. Sie darf weiterhin internationale Studierende aufnehmen – vorerst auf unbestimmte Zeit.
Bundeskanzler Merz schlägt härtere Töne gegenüber Moskau an. Das russische Regime reagiert mit Goebbels-Vergleichen – und nutzt Merz’ missglückte Aussagen zu Waffenreichweiten, um weiter Stimmung gegen Deutschland zu machen.
Nach dem Gletscherabsturz im Schweizer Wallis ist mittlerweile das Militär im Einsatz. Experten warnen vor einer drohenden Flutwelle im Katastrophengebiet. Sogar ein Dammbruch wird befürchtet.
Russland zeigt sich offen für eine Fortsetzung der Gespräche mit der Ukraine über eine Waffenruhe. Die Regierung in Kyjiw möchte aber zuerst Vorschläge aus Moskau sehen. Der Kreml nennt das »nicht konstruktiv«.