Die Krise am Bau verschärft sich: Die Zahl der Baugenehmigungen ist im März so stark zurückgegangen wie seit 16 Jahren nicht – und liegt fast 30 Prozent unter dem Vorjahreswert. Bauministerin Geywitz schwebte dabei anderes vor.
Patrick Graichen scheidet doch als Staatssekretär im Wirtschaftsministerium aus. Das berichtet der „Spiegel“. Vor wenigen Tagen hatte Robert Habeck noch beschlossen, Graichen im Amt zu belassen.
Die Vorwürfe der Vetternwirtschaft haben Konsequenzen: Patrick Graichen verlässt nach SPIEGEL-Informationen seinen Posten als Staatssekretär. Noch vor wenigen Tagen hatte Minister Robert Habeck ihm den Rücken gestärkt.
Mehr als 30 Jahre nach der Wende verdienen ostdeutsche Beschäftigte des Getränkeherstellers Waldquell noch deutlich weniger als ihre Kollegen im Westen. Dagegen wehren sie sich nun zum ersten Mal.
Die weltweiten Vorräte an Orangensaft sind laut einem Branchenverband deutlich geschrumpft, die Rohstoffkosten steigen. Verbraucher müssen sich bei dem beliebten Getränk auf Preissteigerungen einstellen.
Ab 2024 sollen keine neuen Öl- und Gasheizungen mehr verbaut werden. Ein notwendiger Austausch dürfe laut SPD-Parteichefin Saskia Esken aber nicht auf Mieter abgewälzt werden. Der Kostenschutz soll aber nicht für jeden gelten.
Deutschland braucht Wasserstoff, Australien will ihn liefern. Der Premier von South Australia erklärt, warum das Geschäft auch für die wirtschaftliche Entwicklung seiner Heimat wichtig ist – und wann er die ersten Exporte erwartet.
Der Gesundheitsminister prognostiziert wachsende Gewalt gegenüber Politikern. Die Außenministerin besucht Saudi-Arabien. Und der Arbeitsminister macht den Praxistest. Das ist die Lage am Mittwoch.
Ein Mann ist ausgerechnet in das Haus des nationalen Sicherheitsberaters von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, eingedrungen. Dessen Personenschützer bekamen davon nichts mit.
Der Tesla-Chef sieht den Konzern vor einer schwierigen Wirtschaftslage im kommenden Jahr. Um dem entgegenzuwirken, weicht Elon Musk von seinem bisherigen Kurs ab.
Der Tesla-Chef sieht den Konzern vor einer schwierigen Wirtschaftslage im kommenden Jahr. Um dem entgegenzuwirken, weicht Elon Musk von seinem bisherigen Kurs ab.