Neue Spannungen zwischen Ankara und Berlin: Die türkische Regierung hat nach eigenen Angaben den deutschen Botschafter einbestellt. Hintergrund sollen Durchsuchungen bei türkischen Journalisten in Hessen sein.
Der Münchner Abgasskandal-Prozess könnte bald enden, nach einem gequälten Geständnis und einem Deal. Für den zahlt wird allerdings nur einer den sehr hohen Preis bezahlen: der deutsche Rechtsstaat.
Den Bremer Grünen kommt weiteres prominentes Personal abhanden: Sülmez Çolak, die Spitzenkandidatin in Bremerhaven, tritt aus der Partei aus – und verbindet den Schritt mit einer Abrechnung.
Er war einer der lautesten Unterstützer des Brexits. Doch am Dienstag erklärte Nigel Farage, Großbritannien habe bisher nicht vom EU-Ausstieg profitieren können.
Lange hat Robert Habeck zu seinem Staatssekretär gehalten. Jetzt ist Patrick Graichen für den Wirtschaftsminister nicht mehr tragbar. Zur Trauzeugenaffäre sind weitere Verstöße hinzugekommen.
Die Staats- und Regierungschefs des Europarats haben sich getroffen – zum vierten Mal in 74 Jahren. Die Runde hatte schon das Ende des Krieges im Blick, da holte sie Wolodymyr Selenskyj in die Realität zurück.
Die EU genehmigte 2019 die Übernahme von Innogy durch E.on – und RWE die Übernahme der Erneuerbare-Energien-Sparte von E.on und Innogy. Regionale Versorger sind mit einer Klage dagegen nun vor dem EU-Gericht gescheitert.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will seinen Staatssekretär Patrick Graichen in den einstweiligen Ruhestand versetzen. Der Opposition reicht das nicht.
Videos zeigen ukrainische Einheiten bei Militärübungen, mit denen sie sich auf die erwartete Gegenoffensive vorbereiten. Dabei steht ein spezieller Kampf im Fokus.
Bereits bei der Anreise gab es Probleme, nun verzögert ein Defekt auch den Rückflug: Außenministerin Baerbock hat bei ihrer Reise nach Saudi-Arabien und Katar Pech mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr.
Mit der Übernahme der Not leidenden Credit Suisse hat die Schweizer Großbank UBS eine größere Bankenkrise verhindert. Das hat ihr aber auch – zunächst auf dem Papier – eine ordentliche Summe eingebracht.
Der nigerianische Bundesstaat Bayelsa leidet unter den Folgen der Ölförderung und macht westlichen Konzernen schwere Vorwürfe. Für den Kampf dagegen verlangt er viel Geld.