Ob Einzelhandel, Tourismus oder Gastgewerbe: Die Zuversicht in der deutschen Wirtschaft ist zurück, die Konjunktur zieht wieder an. Anders sieht es jedoch in der Baubranche aus.
Die Nachfrage nach Flugzeugen und Hubschaubern ist riesig. Der Flugzeugbauer Airbus sucht nun Tausende Fachleute. Bewerber haben in vielen Bereichen gute Aussichten.
Seit Oktober 2022 ist Andrij Melnyk nicht mehr der ukrainische Botschafter in Berlin. Deutschland kann er trotzdem nicht hinter sich lassen. Das hat Gründe.
Der Streit um die Finanzierung der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung ist noch nicht geklärt: Zuschüsse für politische Stiftungen brauchen wohl ein eigenes Gesetz.
Die Bundesregierung zieht erste Konsequenzen aus dem Todesurteil des Mullah-Regimes gegen den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd: Der Gesandte des Landes wurde zum Gespräch ins Auswärtige Amt einbestellt.
Das Erdbeben hat viele Menschen traumatisiert. Mit ihrem Besuch in der Türkei möchten Annalena Baerbock und Nancy Faeser ein Zeichen setzen – und erleben selbst einen Schreckensmoment.
Soll der Frontverlauf in der Ukraine »eingefroren« werden, um Verhandlungen mit Putin zu führen? Der ukrainische Botschafter attackiert die Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht für den Vorschlag.
Parteinahe Stiftungen bekommen Geld vom Staat. Die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung ging jedoch bislang leer aus. Karlsruhe urteilt: Das kann so nicht bleiben – es braucht eine gesetzliche Regelung.
Die Autoindustrie hat im vergangenen Jahr prächtig verdient. Zu den Gewinnern gehört auch der Stellantis-Konzern mit seinen Marken Opel, Peugeot oder Fiat. Die Aktionäre profitieren.
Das Bundesverfassungsgericht hat geurteilt: Karlsruhe beanstandet die Stiftungsförderung nach der AfD-Klage. Das Recht auf Chancengleichheit sei verletzt worden, so das Urteil.
Sie verbreiteten Flugblätter und mussten dafür mit ihrem Leben bezahlen. Vor 75 Jahren wurden die Geschwister Scholl von den Nationalsozialisten hingerichtet.
Die Inflationsrate ist im Januar wieder deutlich angestiegen. Doch die Nachricht klingt dramatischer als sie ist – denn die statistischen Grundlagen wurden etwas verändert.