Diplomatie mit SMS und Strichlisten: Bis zuletzt hat Außenministerin Baerbock für die Annahme einer Uno-Friedensresolution für die Ukraine geworben. Am Ende stimmen 141 Staaten dafür. Mehr als nur ein symbolischer Erfolg?
Die Theologin Margot Käßmann hat das umstrittene "Friedensmanifest" von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer unterzeichnet. Im Interview zeigt sie Verständnis für die Kritiker.
Die US-Luftfahrtaufsicht FAA ordnet an, dass der Flugzeugbauer Boeing die Auslieferung des Langstreckenjets 787 »Dreamliner« erst einmal aussetzen muss. Mit dem Modell gab es schon mehrfach Probleme.
Lokale Gemüsesorten statt Tomaten und Salat: Mit diesem Tipp reagierte die britische Umweltministerin auf den eingeschränkten Verkauf von Grünzeug. Der Mangel an Obst und Gemüse könne noch einen Monat dauern.
Starkes Zeichen zum Jahrestag vom Kriegsbeginn: Die Mitgliedstaaten der UN haben mit breiter Mehrheit einen russischen Truppenabzug aus der Ukraine gefordert.
Ein Jahr nach dem Beginn des Ukraine-Kriegs hat die UN-Vollversammlung erneut mit großer Mehrheit einen Rückzug der russischen Truppen gefordert. 141 der 193 Mitgliedstaaten des größten Gremiums der Vereinten Nationen stimmten am Donnerstag in New York für eine entsprechende Resolution.
Weil er sich auf einer Straße festklebte, steht der Aktivist Henning Jeschke in Berlin vor Gericht. In der Verhandlung greift er wieder zum Klebstoff. Die Justiz versucht die Fassung zu wahren, verliert aber einen Tisch.
Anlässlich des russischen Einmarschs in die Ukraine ließ sich Scholz von ZDF-Talkerin Maybrit Illner befragen – und verteidigte seine Politik ebenso wie seinen Kommunikationsstil.
Drei Firmen rufen Nahrungsmittel zurück, die unter anderem bei Aldi verkauft worden waren. Teilweise könnten die Produkte verunreinigt sein, in einem Fall wurden erhöhte Werte eines Schimmelpilzgifts gemessen.
Die USA und Deutschland haben China vor Waffenlieferungen an Russland gewarnt. Nach SPIEGEL-Informationen sollen Peking und Moskau aber bereits über den Kauf von 100 Drohnen verhandeln, die bis April geliefert werden könnten.
Alfredo Cospito sitzt lebenslänglich in einem italienischen Gefängnis. Im Oktober trat er in den Hungerstreik. Die Regierungschefin Giorgia Meloni sitzt deshalb in einer Zwickmühle.