Sie forderten Verhandlungen mit Kremlchef Putin statt Panzer für die Ukraine: Wer dem Protestaufruf von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer folgte – und an welcher Bundesministerin sich die Demonstranten besonders abarbeiteten.
Das amtliche Endergebnis wird laut Medienberichten für die Hauptstadt-SPD extrem knapp. Franziska Giffey spricht derweil über »Hass und Hetze aus bestimmten Lagern, die ich so noch nicht kannte«.
Zum Jahrestag des Überfalls der Kremltruppen auf die Ukraine hat die Europäische Union neue Sanktionen verhängt. Betroffen sind auch erstmals iranische Drohnenhersteller.
In dem Jahr nach Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine wurde Wladimir Putins Propaganda immer aggressiver. So hat seine Strategie sich gewandelt.
Bei Schneeregen haben Tausende in Berlin gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und für Friedensverhandlungen demonstriert. Unter ihnen Linke und Friedensbewegte, aber auch AfD-Funktionäre und Rechtsextreme.
2002 wurden die zwei Männer festgenommen – sie standen unter Terrorverdacht. Obwohl die US-Behörden nie Anklage erhoben hatten, blieben sie bis vor kurzem inhaftiert.
Selbst für AfD-Verhältnisse steht Björn Höcke weit rechts, nun hat er die Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht auf einer Demonstration zur Zusammenarbeit aufgefordert. Sein Publikum jubelte.
Angesichts der Kostenexplosion bei Pflegebedürftigen steuert Gesundheitsminister Karl Lauterbach gegen. Kritik am geplanten Anstieg des Pflegebeitrags weist er zurück. Es brauche »die Solidargemeinschaft«.
Nächste Woche wird es ernst: CDU und SPD wollen festlegen, mit wem sie über eine Regierungsbildung verhandeln wollen. Aber es wird auch noch geredet. Alle News zur Wahl in Berlin im Newsticker.
Das Treffen der G-20-Finanzminister in Bangalore ist ohne Einigung zu Ende gegangen. Russland und China lehnen die Beschreibung des Krieges in der Ukraine in einem Abschlussdokument ab.