Schlagzeilen
Aus Protest gegen das Vorgehen der israelischen Regierung in Gaza und die dortige Hungerkrise haben Tausende auf einem der Wahrzeichen Sydneys demonstriert. Unter ihnen WikiLeaks-Gründer Julian Assange.
Aus Protest gegen das Vorgehen der israelischen Regierung in Gaza und die dortige Hungerkrise haben Tausende auf einem der Wahrzeichen Sydneys demonstriert. Unter ihnen WikiLeaks-Gründer Julian Assange.
Die Hamas stellt Bedingungen, um ihre Waffen niederzulegen. Hannover und Düsseldorf wollen Kinder aus dem Gazastreifen und Israel aufnehmen, die besonders schutzbedürftig oder traumatisiert sind.
Der Handelsverband klagt über einen enormen Anstieg von Ladendiebstählen in Deutschland, organisierte Banden gingen immer dreister vor.
Der Handelsverband klagt über einen enormen Anstieg von Ladendiebstählen in Deutschland, organisierte Banden gingen immer dreister vor.
Früh aufstehen wird im August himmlisch belohnt: In der Morgendämmerung reihen sich Venus, Jupiter und Merkur im Osten auf - und das unübersehbar hell. Von Heike Westram.
Die Firma Weidmüller aus Detmold ist mit mehr als 5.000 Mitarbeitern global tätig. Ihr neues Elektronikwerk hat sie nicht in China oder Rumänien errichtet, sondern in Deutschland. Von David Zajonz.
Vor so vielen Menschen hat Papst Leo XIV. noch nie gesprochen: Annähernd eine Million vor allem junge Gläubige versammelten sich am Rande Roms, um eine abendliche Gebetsstunde mit ihm zu erleben.
Kaum hat sich die Aufregung in der Ukraine um die Anti-Korruptions-Gesetzgebung gelegt, decken die betroffenen Behörden einen Skandal auf. Beim staatlichen Einkauf von Drohnen soll Schmiergeld geflossen. Es gab vier Festnahmen.
Donald Trump zankt mit dem russischen Ex-Präsidenten Medwedew auf Social Media – und verkündet anschließend die Verlegung von Atom-U-Booten. Der Schritt gibt Rätsel auf. Die Reaktion aus Moskau spricht Bände.
Donald Trump zankt mit dem russischen Ex-Präsidenten Medwedew auf Social Media – und verkündet anschließend die Verlegung von Atom-U-Booten. Der Schritt gibt Rätsel auf. Die Reaktion aus Moskau spricht Bände.
Erst kündigte Hannover an, hilfsbedürftige Kinder aus dem Nahen Osten aufzunehmen, jetzt folgt Düsseldorf. Jeweils 20 Kinder sollen in den Städten unterkommen. Wie das Vorhaben umgesetzt wird, ist noch offen.