Schlagzeilen

Inmitten des Zollstreits verhängt die EU-Kommission Strafen gegen die US-Konzerne Apple und Meta. Aus Sicht von Trumps Republikanern ein Affront. Dabei sind die Bußgelder vergleichsweise gering.

Nach dem Regierungswechsel scheint Jens Spahn ein Spitzenamt sicher zu sein. Doch welches? Ihm den Fraktionsvorsitz zu geben, wäre für Friedrich Merz nicht ohne Risiken. Und es gibt noch einen weiteren Interessenten.

Über Jahre war Kevin Kühnert das Gesicht der SPD. Sein Privatleben bestand zumindest in der Öffentlichkeit vor allem aus Arminia Bielefeld. Nun hat er der »Zeit« Einblicke in sein Beziehungsleben gegeben.

In der SPD läuft derzeit das Mitgliedervotum zum schwarz-roten Koalitionsvertrag. Nun meldet sich ein junges SPD-Klimanetzwerk zu Wort: Man sei »schockiert« über den Vertrag – und rate den Mitgliedern, ihn abzulehnen.

Private Massagen und Luxusurlaube auf Kosten des Weltwirtschaftsforums? Angeblich soll dessen Gründer Klaus Schwab Berufliches und Privates vermischt haben. Im Raum stehen auch Vorwürfe sexueller Belästigung.

Der frühere SPD-Shootingstar äußert sich erstmals zu seinem Rückzug aus der Politik. Elon Musk hat zugeschlagen, jetzt will er kürzertreten. Und Istanbul fürchtet das nächste große Beben. Das ist die Lage am Mittwochabend.

Er war der Shootingstar der SPD, als Generalsekretär prägte er das Profil Kanzlerpartei. Dann zog sich Kevin Kühnert plötzlich aus der Politik zurück. Der »Zeit« hat er nun erzählt, dass auch Bedrohungen eine Rolle spielten.

Hoteliers und Gastwirte freuen sich auf die Senkung der Mehrwertsteuer. Aber sie wird die Branche nicht retten. Denn der geht es wie Deutschland: Sie hat Probleme, die Geld nicht lösen kann.

Der demografische Wandel erfasst die Sozialsysteme: Eine Berechnung zeigt, wie schnell die Beitragssätze auf ungeahnte Höhen steigen werden. Doch die künftige Regierung bedient sich erst einmal weiter an den Beitragskassen.

Das lange lukrative Chinageschäft von Volkswagen, BMW und anderen deutschen Herstellern bröckelt. Zeit, sich zurückzuziehen? Bloß nicht.

Die Beschäftigten im europäischen Währungsraum können in diesem Jahr mit höheren Löhnen und Gehältern rechnen. Das Plus fällt zwar kleiner aus als noch 2024, übertrifft aber die Preissteigerungen.

Mit 35 Jahren zog sich Sebastian Kurz aus der Politik zurück. Mittlerweile mischt der frühere österreichische Bundeskanzler kräftig in der Unternehmenswelt mit. Sein neuestes Investment: Immobilien.