Ausland

Der umstrittene neue georgische Präsident Micheil Kawelaschwili ist ins Amt eingeführt worden. Seine Vorgängerin räumte zwar ihren Sitz, erkennt die Wahl des 53-Jährigen aber nicht an.

Es sind Bilder wie aus einem Katastrophenfilm: Videoaufnahmen zeigen, wie die Boeing ohne ausgeklapptes Fahrwerk über die Landebahn schlittert und dann zerschellt. Die Angehörigen der Passagiere sind verzweifelt.

Das letzte Krankenhaus im nördlichen Gazastreifen ist komplett geräumt. Israel meldet die Festnahme von 240 mutmaßlichen Terroristen, unter ihnen der Chefarzt. Die Hamas bestreitet die militärische Nutzung der Klinik.

Tedros Adhanom Ghebreyesus war im Jemen, als der Flughafen von Sanaa von Israel beschossen wurde. Sein Aufenthaltsort sei »international bekannt«, sagt der WHO-Chef – der Schutz ziviler Einrichtungen müsse eingehalten werden.

Ein tragischer Flugzeugabsturz erschüttert Südkorea: Eine Maschine der Jeju Air verunglückte bei der Landung in Muan. 179 Menschen starben, nur zwei überlebten. Videos zeigen, wie das Flugzeug ohne Fahrwerk rutschte und in Flammen aufging. Erste Hinweise deuten auf Vogelschlag als Ursache hin.

Aus Sorge vor Krawallen kündigt Innenministerin Nancy Faeser hartes Durchgreifen der Polizei an. In Berlin ist die Polizei schon „im Dauereinsatz“. Ein 16-Jähriger verletzt sich durch die Explosion eines illegalen Böllers in seiner Hand schwer. Silvester im Newsticker.

Warum mir die iranische Botschaft in Berlin ausnahmsweise an einem Sonntag ihre Türen öffnete. Wie ich danach Irans Außenminister treffen durfte. Und welchen Vorwürfen ich mich ausgesetzt sah.

Eine Passagiermaschine mit 181 Menschen an Bord kam bei der Landung im südkoreanischen Muan von der Landebahn ab und prallte gegen eine Barriere. Feuer brach aus, Einsatzkräfte berichten von hohen Opferzahlen.

Bei der Landung am internationalen Flughafen von Muan in Südkorea ist ein aus Thailand kommendes Passagierflugzeug mit 181 Insassen verunglückt.

Ein weiterer Eintrag in die Krankenakte Netanyahus: Israels Ministerpräsident leidet an einer Infektion und muss operiert werden. Es ist nicht der erste Eingriff für ihn in diesem Jahr.

Ihre Angehörigen sollen Narin Güran getötet haben, davon ist das Gericht überzeugt. Das Verschwinden des Mädchens hatte eine Suchaktion ausgelöst, an der sich auch Prominente beteiligten.

Ein Treffen mit ihrer Onlinebekanntschaft wäre für eine 14-Jährige beinahe tödlich geendet: Der ältere Mann setzte sie nach dem Sex in der Wildnis aus. Doch ihre Eltern verfolgten seine Spur.