Ausland

Über das Ende russischer Gaslieferungen durch die Ukraine sind Kyjiw und Bratislava zerstritten. Nun spricht sich der Verteidigungsminister des Nato- und EU-Mitglieds für die teilweise Aufgabe ukrainischen Territoriums aus.

Dreimal luden die südkoreanischen Behörden Yoon Suk Yeol vor – dreimal drückte sich der suspendierte Präsident im Fall des ausgerufenen Kriegsrechts. Nun droht ihm die Festnahme.

Dreimal luden die südkoreanischen Behörden Yoon Suk-yeol vor – dreimal drückte sich der suspendierte Präsident im Fall des ausgerufenen Kriegsrechts. Nun droht ihm die Festnahme.

Von Barack Obama bis George W. Bush – aktive und ehemalige Spitzenpolitiker würdigen den verstorbenen Jimmy Carter. Laut Joe Biden wird es ein Staatsbegräbnis geben.

Von Barack Obama bis Olaf Scholz – aktive und ehemalige Spitzenpolitiker würdigen den verstorbenen Jimmy Carter. Laut Joe Biden wird es ein Staatsbegräbnis geben.

Syriens Ex-Diktator Assad hat sich nach Moskau geflüchtet – und dort setzt es nun scharfe Kritik: Das Regime habe das Volk vernachlässigt und den eigenen Sturz selbst zu verantworten.

Syriens Ex-Diktator Assad hat sich nach Moskau geflüchtet – und dort setzt es nun scharfe Kritik: Das Regime habe das Volk vernachlässigt und den eigenen Sturz selbst zu verantworten.

Als Präsident gescheitert, als Mensch verehrt: Jimmy Carter, der nun mit 100 Jahren gestorben ist, war der letzte Humanist Amerikas – und in seinen Leistungen unterschätzt. Viele seiner Errungenschaften hallen bis heute nach.

Aufgewachsen in Georgia, in Washington der 39. US-Präsident: In seinem bewegten Leben bereiste Jimmy Carter mehr als 140 Länder, besuchte Krisenherde und versuchte, zu vermitteln. Die Fotos.

Jimmy Carter starb in seinem Heimatort Plains, Georgia. Was sein politisches Erbe sein wird, ist hier am deutlichsten zu spüren: Historiker, Einwohner und Freunde über einen Ex-Präsidenten, der »Anstand« verkörperte.

Entgegen ersten Prognosen hat Zoran Milanović seine Wiederwahl im ersten Anlauf knapp verpasst, nun folgt eine zweite Runde im Januar. Der Sozialdemokrat sieht unter anderem die westliche Militärhilfe für die Ukraine kritisch.

Jimmy Carter engagierte sich auch nach seiner Zeit im Weißen Haus für den Frieden, gedankt wurde es ihm mit dem Friedensnobelpreis. Nun ist der ehemalige US-Präsident im Alter von 100 Jahren verstorben.