Schlagzeilen
Donald Trump setzt im Ukrainekrieg mal wieder eine Zwei-Wochen-Frist. Götz Aly warnt vor Reformmüdigkeit der Politik. Und: ein buntes Programm der Bundesregierung. Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Der Widerspruch der Koalitionspartner CDU und CSU war deutlich, als Lars Klingbeil Steuererhöhungen für Menschen mit hohen Einkommen und Vermögen ins Spiel brachte. Der Finanzminister bleibt aber dabei.
Der Chip-Konzern Intel hat lange den Markt für Halbleiter dominiert, im vergangenen Jahr verbuchte das Unternehmen einen Verlust von mehr als 18 Milliarden Dollar. Eine Ankündigung des US-Präsidenten sorgte jetzt für einen Kurssprung.
Erst Kante, jetzt Kompromiss: Kanada lässt zahlreiche Vergeltungszölle gegen die USA zurücknehmen. Der kanadische Premier hofft auf neuen Schwung für seine Verhandlungen mit der Trump-Regierung.
Der Ökonom Marcel Fratzscher schlägt ein verpflichtendes Sozialjahr für Rentner vor. Selenskyj bezweifelt Putins Verhandlungswillen. Und: Jimi Blue Ochsenknecht kommt glimpflich davon. Das ist die Lage am Freitagabend.
Seit Monaten pocht US-Präsident Donald Trump auf Zinssenkungen, der US-Notenbank-Chef Powell hielt dagegen. Nun zeigt er erste Zeichen für eine Veränderung der bisherigen Geldpolitik. Die Märkte reagieren prompt.
Seit Monaten pocht US-Präsident Donald Trump auf Zinssenkungen, der US-Notenbank-Chef Powell hielt dagegen. Nun zeigt er erste Zeichen für eine Veränderung der bisherigen Geldpolitik. Die Märkte reagieren prompt.
Sicherheitsberater der USA und der Europäer arbeiten an Garantien für die Ukraine, die Bundeswehr prüft ihren Beitrag. Russlands Präsident Putin rückt von einer wichtigen Zusage ab.
Nachdem die israelische Regierung das umstrittene E1-Bauprojekt im Westjordanland genehmigt hat, erhöht die SPD den Druck auf Friedrich Merz. Deutschland müsse sich europäischen Initiativen anschließen und härtere Sanktionen erwägen.
Rentnerinnen und Rentner sollten ein soziales Pflichtjahr absolvieren, meint Marcel Fratzscher im SPIEGEL. Kritiker werfen dem Ökonomen Respektlosigkeit vor. Er ist mit seiner Forderung nicht allein.
Mit unlauteren Mitteln wollte sich ein CDU-Ratsherr in Münster vor den Kommunalwahlen offenbar einen Vorteil gegenüber der grünen Konkurrenz verschaffen. Nun teilt er mit: »Das war einfach scheiße.«
Mit unlauteren Mitteln wollte sich ein CDU-Ratsherr in Münster vor den Kommunalwahlen offenbar einen Vorteil gegenüber der grünen Konkurrenz verschaffen. Nun teilt er mit: »Das war einfach scheiße.«