Wirtschaft
Die Klage der Unternehmen über die hohen staatlichen Belastungen reißt nicht ab. Auf der anderen Seite scheint es aber genügend Reserven zu geben, um zumindest die Bosse üppig zu entlohnen.
Der Koalitionsvertrag lässt offensichtlich Raum für unterschiedliche Interpretationen. Ein zentraler Knackpunkt ist der Streit um den Mindestlohn. Die Diskussion darüber ebbt jedenfalls nicht ab.
Der Koalitionsvertrag lässt offensichtlich Raum für unterschiedliche Interpretationen. Ein zentraler Knackpunkt ist der Streit über den Mindestlohn.
Gerade erst atmeten Apple und Co. auf – nun redet Donald Trump die Zollausnahmen für importierte Smartphones und Computer klein. Noch in dieser Woche will er neue Abgaben auf Halbleiter verkünden.
Gerade erst atmeten Apple und Co. auf – nun redet Donald Trump die Zollausnahmen für importierte Smartphones und Computer klein. Noch in dieser Woche will er neue Abgaben auf Halbleiter verkünden.
Bei verschärften Zollbestimmungen für Importe in die USA sollen Smartphones und Computer nur vorübergehend verschont bleiben, erklärt Handelsminister Howard Lutnick. Er wünscht sich iPhones, die in den USA gebaut werden.
Für die Abstimmung wurden die Abgeordneten aus dem Osterurlaub zurückbeordert: Das britische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das die Rettung eines Stahlwerks ermöglichen soll. Es geht um Tausende Arbeitsplätze.
Erst verkündete der US-Präsident eine »Pause« von 90 Tagen, nun nehmen die USA außerdem Elektronikartikel wie Smartphones, Computer und Flachbildschirme von den Zollerhöhungen aus. Das gilt auch für Importe aus China.
Islands einziges Walfangschiff bleibt auch dieses Jahr im Hafen. Die wirtschaftlichen Bedingungen machen die Jagd unrentabel. Im kommenden Jahr soll die Lage neu bewertet werden.
Amerikas Technik dominiert den Digitalmarkt. Doch nun beschert die aggressive Wirtschaftspolitik von US-Präsident Donald Trump deutschen Cloudanbietern und anderen IT-Firmen in Europa einen plötzlichen Boom.
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern wollte Taiwan auf die Strafzahlungen der USA nicht mit Gegenzöllen antworten. Nun könnte sich diese Strategie auszahlen, offenbar gibt es erste Gespräche.
Argentiniens wirtschaftliche Lage ist desolat, die Menschen protestieren gegen die Politik von Präsident Javier Milei. Doch jetzt bekommt das Land ein Hilfspaket von IWF und Weltbank in Höhe von bis zu 32 Milliarden Dollar.