Schlagzeilen
Mehrere Mitarbeiter der US-Katastrophenschutzbehörde warnten vor Trumps politischer Inkompetenz und seinen Kürzungsplänen. Die Reaktion: Freistellungen.
Der Bundesverteidigungsminister glaubt fest daran, dass sich genug Soldaten für die Bundeswehr finden. Er hält an seinem freiwilligen Wehrdienst fest und äußert Unverständnis über den Einspruch von Außenminister Wadephul.
Die Bundesregierung hat laut einem Bericht vergangenes Jahr Rüstungsexporte in Höhe von 12,83 Milliarden Euro genehmigt. Auf dem ersten Platz der Empfängerländer steht demnach die Ukraine.
Nach Jahren sinkender Wahlergebnisse setzt die Berliner SPD auf einen Neustart mit Steffen Krach. Der gebürtige Hannoveraner soll 2026 das Rote Rathaus zurückerobern.
Verteidigungsminister Pistorius will den Wehrdienst auf Freiwilligkeit beruhen lassen. Die Union fordert hingegen eine Rückkehr zur Pflicht, sollte die Truppenstärke nicht erreicht werden. Auch die FDP meldet sich mit Vorschlägen zu Wort.
Die Klimaexperten der Koalition sind sich diesmal einig: Ein Detail im Haushaltsentwurf könnte zu weniger Umweltschutz im Land führen. Das Finanzministerium von Vizekanzler Lars Klingbeil spielt auf Zeit.
Die Regierung tagt geheim. Die allermeisten Geflüchteten wollen Deutsche werden. Und Smartphones gehören in die Schulen. Das ist die Lage am Mittwochmorgen.
Ein Wertpapier-Depot voller Apple-Aktien: Was für viele Menschen wie ein Traum klingen mag, ist für unsere Leserin plötzlich Wirklichkeit geworden. Hier sagt eine Expertin, warum es besser wäre, alles zu verkaufen.
SPIEGEL-Leserin Theresa Sonare rechnete im Alter mit einer Rentenlücke von 1900 Euro pro Monat. Dann starb ihr Vater und hinterließ der Familie völlig überraschend ein Millionenerbe. Was nun?
Die von US-Präsident Trump verhängten Zölle auf Einfuhren in die USA werden immer mehr zur Belastung für deutsche Maschinenbauer. In einem Brief an EU-Kommissionschefin von der Leyen bitten sie um Hilfe.
Artilleriemunition wird in der Ukraine dringend gebraucht, ein Teil der gelieferten Menge stammt von Rheinmetall. Die Waffenschmiede plant nun neue Munitionsfabriken. Währenddessen formiert sich ein Protestcamp in Köln.
Frankreichs Premier will die Vertrauensfrage stellen, die Ukraine und Ungarn streiten über eine Pipeline. Und der Nachruf auf eine Fotografin aus dem Gazastreifen. Das ist die Lage am Dienstagabend.