Die Türkei feiert den Einzug ins EM-Viertelfinale – und Matchwinner Merih Demiral tut dies mit einer nationalistischen Geste. Jetzt hat der Spieler seinen Jubel gerechtfertigt: Es sei nur ein Zeichen der Freude gewesen.
Österreich verzweifelte an Torwart und Standards der Türkei. Über das Aus wirkte Trainer Ralf Rangnick überrascht. Nun steht er vor der Frage, ob seine Elf Pech hatte – oder an ihre Grenzen gestoßen ist.
Österreich verzweifelte an Torwart und den Standards der Türkei. Über das Aus wirkte Trainer Ralf Rangnick überrascht. Nun steht er vor der Frage, ob seine Elf Pech hatte – oder an ihre Grenzen gestoßen ist.
Torwart Mert Günok zeigt eine Parade für die Geschichtsbücher, Marcel Sabitzer geht zu Boden und Eckbälle werden zur Waffe: Geheimfavorit Österreich ist entzaubert. Und der EM-Traum der Türkei geht weiter.
Der frühere südafrikanische Hochspringer Jacques Freitag ist tot. Laut Medienberichten ermittelt die Polizei wegen Mordverdachts, der 42-Jährige galt zwei Wochen lang als vermisst.
Die Türkei feiert das erste EM-Viertelfinale seit 16 Jahren, allerdings gab es bei dem Spiel gegen Österreich einen brisanten Vorfall: Beim Torjubel zeigte Merih Demiral eine nationalistische Geste.
Als Geheimfavorit galt Österreich nach der sensationellen Gruppenphase, im Achtelfinale gegen die Türkei gab es aber schon in Minute eins das erste Gegentor. Am Ende musste aber der Torhüter die Türken retten.
Dass die EM-Partie zwischen Österreich und der Türkei nicht im Free-TV zu sehen ist, sorgt für Ärger. Nun verfolgen doch Zehntausende das Spiel – MagentaTV bietet die Partie im ausgelasteten Abo-Warteraum an. Und auf YouTube.
Sie standen in der Kritik – und haben eindrucksvoll geantwortet: Die Niederlande ließen Rumänien im Achtelfinale keine Chance. Cory Gakpo brillierte, ein Dortmunder schoss aber mehr Tore.
Ein brillanter Auftritt von Cody Gakpo genügte den Niederlanden gegen Rumänien zum Einzug ins Viertelfinale. Dabei hätte der Sieg sogar noch viel höher ausfallen können, so viele Chancen hatte Oranje.