Ausland

Die Gespräche in Istanbul waren kein Gipfeltreffen, aber immerhin die ersten direkten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine seit drei Jahren. Wer bei der Hängepartie was wollte – und was herauskam.

Vier Tage lang war Donald Trump unterwegs. Auf seiner Golf-Reise wollte er vor allem Deals machen. Die gastgebenden Scheichs wussten schon vorher, wie man den US-Präsidenten beeindruckt: mit möglichst viel Gold und Prunk.

Wegen interner Ermittlungen zieht sich Karim Khan bis auf Weiteres von seinem Posten als Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs zurück. Hintergrund sind Vorwürfe sexuellen Fehlverhaltens gegen ihn.

Vor wenigen Tagen gewann er die Wahl mit absoluter Mehrheit, nun kniet der albanische Regierungschef Edi Rama für seine italienische Amtskollegin nieder. Folgenreicher war jedoch eine andere Zusammenkunft.

Für Friedensgespräche in der Türkei hat Donald Trump keine Zeit. Dafür inszenierte sich der US-Präsident in den Golfstaaten als Dealmaker. Die Bilder seiner Nahostreise.

Hilfsorganisationen und offenbar auch israelische Soldaten warnen vor den Folgen der Gaza-Blockade. US-Präsident Trump bestätigt nun die Not der Menschen – und erneuert seine Geschäftsideen für das Gebiet.

Russland und die Ukraine beginnen ihre Gespräche in Istanbul, zunächst mit höflichen Gesten. Zugleich wirft Kyjiw dem Kreml vor, die USA als Vermittler auszubooten – und äußert einen Verdacht.

Sie treten auf Wahlkampfbühnen auf und drehen Werbespots: Bewerberinnen für das polnische Präsidentschaftsamt gibt es kaum, dafür spielen die Ehefrauen der Kandidaten eine umso größere Rolle. Was können sie bewirken?

Sie treten auf Wahlkampfbühnen auf und drehen Werbespots: Bewerberinnen für das polnische Präsidentschaftsamt gibt es kaum, dafür spielen die Ehefrauen der Kandidaten eine umso größere Rolle. Was können sie bewirken?

Selten war der ESC so politisch: Mit der israelischen Sängerin Yuval Raphael tritt eine Überlebende des Massakers vom 7. Oktober in Basel an, begleitet von Protesten. Ein Härtetest für die gelebte Schweizer Neutralität.

Eine Woche des diplomatischen Tauziehens, nun kommen in der Türkei Russland und die Ukraine zu Gesprächen zusammen. Die wichtigsten Köpfe fehlen allerdings. Nato-Generalsekretär Rutte sieht die Schuld beim Kreml.

In der Ukraine tauchen erstmals russische Drohnen auf, die offenbar mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sind. Sie könnten den Kremltruppen einen entscheidenden Vorteil verschaffen.