Ausland
Die Russen rücken bei ihrer Sommeroffensive langsam vor, groß sind die Geländegewinne allerdings nicht. Und die Ukrainer kontern mit Drohnenangriffen auf russischem Gebiet.
Donald Trump hat Wladimir Putin lange Zeit öffentlich für dessen Stärke bewundert. Jetzt zeigt sich der US-Präsident zunehmend verärgert über Russlands Machthaber. Und so kam es dazu. Die SPIEGEL-Titelstory.
Der Skandal über geleakte Geheiminformationen zu Helfern und Agenten der britischen Regierung in Afghanistan wird immer größer. Nun wurde bekannt: Auf der Liste standen auch MI6-Spione und Mitarbeiter der Spezialeinheit SAS.
Das achtzehnte Sanktionspaket steht: Die EU will übereinstimmenden Medienberichten zufolge Kremlchef Wladimir Putin mit neuen Strafmaßnahmen unter Druck setzen.
Der Ton zwischen den USA und Brasilien wird rauer. Präsident Lula wirft Donald Trump Drohungen gegen die Institutionen des Landes vor. Der solidarisiert sich derweil in einem Brief erneut mit dem rechtsextremen Ex-Staatschef Bolsonaro.
Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich bilden den ultrarechten Kern der israelischen Regierung. Nun hat mit Slowenien das erste EU-Land Einreisesperren gegen die beiden Minister verhängt. Der Grund: Ihre Palästina-Politik.
Frankreich zieht 350 Soldaten aus dem Senegal ab. Damit endet de facto auch die offizielle Militärpräsenz auf dem Gebiet der früheren Kolonien in West- und Zentralafrika.
Israels Plan, Hunderttausende Bewohner im Süden Gazas einzupferchen, besorgt Ägypten und andere arabische Staaten. Als Partner drängt sich nun ausgerechnet China auf, das seinen Einfluss in der Region ausbauen will.
Auch aus seinem eigenen Lager gibt es Druck auf Donald Trump, Akten zum Fall Epstein zu veröffentlichen. Jetzt reagiert der US-Präsident. Zuvor war ein Zeitungsbericht über einen angeblichen Brief Trumps an Epstein erschienen.
Wegen des Kriegs in der Ukraine haben europäische Länder ihre Sicherheitsbündnisse verstärkt. Island sucht nun eine größere Nähe zur EU.
Die Außenminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien machen Druck auf Iran. Sie haben Teheran zur Wiederaufnahme von Atomgesprächen gedrängt. Gibt es keine Fortschritte, sollen schon bald strenge Sanktionen greifen.
Benjamin Netanyahu äußert nach Telefonat mit Donald Trump Bedauern über Beschuss katholischer Kirche
Durch Beschuss israelischen Militärs starben in der einzigen katholische Kirche im Gazastreifen drei Menschen. Nun hat Ministerpräsident Netanyahu sein Bedauern ausgedrückt. Zuvor hatte Trump ihn angerufen.