Ausland
Der Sohn einer oppositionellen polnischen Abgeordneten nahm sich offenbar das Leben, nachdem er durch einen sensiblen Radiobericht identifiziert werden konnte. Der Vorfall beschäftigt nun auch das Parlament.
Jewgenij Prigoschins Äußerungen zur Lage im umkämpften Bachmut haben sich schon mehrfach als voreilig erwiesen. Nun hat der Anführer der Söldnertruppe Wagner erneut einen Erfolg verkündet. Und: Der Uno-Generalsekretär ist in Kiew. Die News.
Deutschland schickt Leopard 2-Kampfpanzer in die Ukraine – die Lücken bei der Bundeswehr könnten Geräte aus der Schweiz füllen. Doch Bundespräsident Berset bremst: Sein Land wolle »moderat bleiben«.
Die massiven Proteste werden Macron nicht von seiner Rentenreform abbringen. Dabei ist sein Plan vor allem eins: nicht radikal genug. So verrät der Präsident sich selbst – und gibt Marine Le Pen Auftrieb.
James Bond hat womöglich das Drehbuch verlassen, um in der Ostsee eine Geheimmission durchzuführen. Zumindest erinnert der Tathergang, der mit der Sprengung von Nord Stream 1 und 2 endete, an die tollkühnen Abenteuer des Agenten in „Der Spion, der mich liebte“.Von Gastautor Gabor Steingart
Neuen Erkenntnissen zufolge führen die Spuren hinter den Sprengungen der Ostseepipelines zu einer proukrainischen Gruppe. Verteidigungsminister Boris Pistorius mahnt bei der Aufklärung des Vorfalls weiter zu Geduld.
Von den Republikanern erhielt er exklusiv Zugriff auf Videomaterial zum Sturm auf das US-Kapitol, nun präsentiert Fox News-Moderator Tucker Carlson seine eigenwillige Sicht der Dinge – zur Freude von Donald Trump.
Der ukrainische Präsident spricht bei CNN über die Bedeutung der umkämpften Stadt Bachmut. Moskau äußert sich zur Pipeline-Explosion. Und: Belarus arbeitet angeblich an neuer Militärdoktrin. Die jüngsten Entwicklungen.
In ungewohnt deutlichen Worten hatte Chinas Staatspräsident den USA und dem Westen die »Abschottung« seines Landes vorgehalten. Nun kam die Antwort aus Washington.
Mit seinem »Nur Ja heißt Ja«-Gesetz verschärfte Spanien erst kürzlich das Sexualstrafrecht – das führte unter anderem zur vorzeitigen Haftentlassung von Dutzenden Straftätern. Nun soll nachjustiert werden.
Unter Präsident Trump wurden illegal eingereiste Familien in Gewahrsam genommen – als Abschreckung. Laut »New York Times« könnte die aktuelle US-Regierung Ähnliches planen. Dementiert hat sie dies nicht.
Das Parlament in Georgien hat in erster Lesung für einen Gesetzentwurf »Über die Transparenz ausländischen Einflusses« gestimmt. Tausende protestierten dagegen in der Hauptstadt. Sie fürchten ein Abgleiten in den Autoritarismus.