Ausland
Mehr als 1100 russische Angreifer sind laut Ukraine zuletzt in Bachmut gestorben. Klitschko erwog Evakuierung Kiews. Und: posthume Ehrung für mutmaßlich hingerichteten Soldaten. Die wichtigsten Entwicklungen.
Mehr als 1100 russische Angreifer sind laut Ukraine zuletzt in Bachmut gestorben. Klitschko erwog Evakuierung Kiews. Und: posthume Ehrung für mutmaßlich hingerichteten Soldaten. Die wichtigsten Entwicklungen.
Es soll die größte Waffenübung seit Jahren werden: Ein Militärmanöver von südkoreanischen und US-Truppen läuft an. Die Reaktion aus dem Norden ist deutlich.
Es soll die größte Waffenübung seit Jahren werden: Ein Militärmanöver von südkoreanischen und US-Truppen läuft an. Die Reaktion aus dem Norden ist deutlich.
Martialische Ansage des chinesischen Staatschefs: Xi Jinping treibt den Ausbau der Streitkräfte massiv voran. Mit Blick auf Taiwan äußerte er sich vor dem Volkskongress hingegen fast zurückhaltend.
Es klingt überraschend in diesen Zeiten, aber Waffenimporte gehen laut einer Studie fast überall zurück. Es gibt aber Ausnahmen – in einigen Teilen der Welt sind sie extrem.
Menschenrechtsaktivisten werfen Iran vor, immer wieder unschuldige Ausländer als Geiseln zu halten. Jetzt hat das Land einen »Gefangenenaustausch« mit den USA verkündet. Die dementieren jedoch energisch.
In Südwestfalen wird seit Samstagabend eine Zwölfjährige vermisst. Am Sonntagmittag wird in einem Waldstück ein weiblicher Leichnam entdeckt. Ob es sich um das Mädchen handelt, ist noch unklar.
Das Regime des einstigen Revolutionsführers Daniel Ortega mauert sich immer weiter ein. Gerade erst hat er 222 Oppositionellen die Staatsbürgerschaft entzogen und des Landes verwiesen. Einer von ihnen: Juan Sebastián Chamorro
Kaum eine Regierung gibt sich so progressiv wie die spanische. Die Reform des Sexualstrafrechts sollte das Meisterstück von Gleichstellungsministerin Montero werden. Stattdessen hat sie die linke Koalition in eine Krise gestürzt.
Michael Pence, der Vize des früheren US-Präsidenten Donald Trump, ist mit diesem hart ins Gericht gegangen. Seine »unbesonnenen Worte« hätten viele Menschen beim Sturm aufs Kapitol in Gefahr gebracht.
Michael Pence, der Vize des früheren US-Präsidenten Donald Trump, ist mit diesem hart ins Gericht gegangen. Seine »unbesonnenen Worte« hätten viele Menschen beim Sturm aufs Kapitol in Gefahr gebracht.