Ausland
Tatwaffe und mögliche Mittäter - Zwei große offene Fragen im Fall Luise - eine bleibt wohl ungeklärt
Die Ermittler haben den Fall Luise noch lange nicht geschlossen. Mindestens zwei große Fragen gilt es noch zu beantworten: Gibt es womöglich doch noch Mittäter, die vielleicht auch strafmündig sind? Und wo ist die Tatwaffe? Letztere Frage könnte für immer unbeantwortet bleiben.
Die Jets kommen nah heran, sehr nah – und lassen Kerosin ab: Ein Video des US-Verteidigungsministeriums soll zeigen, wie russische Kampfjets eine US-Drohne über dem Schwarzen Meer zum Absturz brachten. Sehen Sie hier das veröffentlichte Material.
Das US-Militär hat eine Videoaufnahme der am Dienstag über dem Schwarzen Meer abgestürzten Reaper-Drohne veröffentlicht. Darin ist zu erkennen, wie ein russischer Kampfjet auf die Drohne zurast, Treibstoff über ihr ablässt und wie es letztlich zum Zusammenstoß kommt.
Warschau meldet die Zerschlagung eines Agentennetzwerkes. Es soll Befehle aus Moskau erhalten haben. Einem Medienbericht zufolge könnte es um das Ausspähen von Eisenbahnlinien gegangen sein.
Trägt Russland die Schuld am Absturz einer US-Drohne über dem Schwarzen Meer? Die USA haben nun ein Video veröffentlicht, das die Näherung eines Kampfjets an das Gerät zeigen soll. Dabei kam es offenbar zum Defekt.
Zu Hause ist er Hassfigur der Demonstrierenden, in Berlin will Israels Ministerpräsident Netanyahu mit großer Geste auftreten – ein Mann, von dem immer mehr Menschen glauben, dass er sein Land verrät.
Präsident Selenskyj hat Wuhledar kürzlich als einen Schlüsselabschnitt im Kampf um die Ostukraine bezeichnet. Nun vermuten britische Experten: die Angriffe der Kremltruppen sind bislang gescheitert – und die Verluste hoch.
Noch vor der Abreise von Benjamin Netanyahu nach Berlin sind zahlreiche Menschen in Israel gegen dessen Justizreform auf die Straße gegangen. SPD-Politiker Michael Roth verteidigte unterdessen den Besuch des Premiers.
Schläge, Elektroschocks, Vergewaltigungen: Laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty International gehen Geheimdienste und Sicherheitsbehörden in Iran grausam gegen minderjährige Demonstranten vor.
Washington und Moskau stellen den Absturz einer US-Drohne über dem Schwarzen Meer ganz unterschiedlich dar. Nun erwägen die USA, Bildmaterial von dem Vorfall zu veröffentlichen.
Das Regime in Pjöngjang hat laut dem südkoreanischen Militär eine Rakete abgefeuert – mit einer potenziellen Reichweite von Tausenden Kilometern. Der Zeitpunkt dürfte bewusst gewählt worden sein.
Experten der Uno-Atombehörde waren in Libyen im Einsatz. Ihren Angaben zufolge sind zehn Behälter mit »Yellowcake« unauffindbar: Das nukleare Material sei »nicht dort, wo es eigentlich sein sollte«.