Ausland
In Abu Dhabi erscheint Syriens Diktator Baschar al-Assad gemeinsam mit seiner Frau zurück auf der Weltbühne. Das schreckliche Erdbeben und nachsichtige Nachbarn ebnen ihm den Weg – für den Westen stellen sich schwierige Fragen.
Im April 2021 kam Tschads Langzeitherrscher Idriss Déby Itno bei einem Truppenbesuch an der Grenze zu Libyen ums Leben. Knapp zwei Jahre danach sind dafür rund 450 Rebellen verurteilt worden.
Engere Beziehungen: Bei ihrem Treffen unterzeichneten Wladimir Putin und Xi Jinping zwei neue Abkommen. Russlands Staatschef lobte Chinas angeblichen Friedensplan für die Ukraine, dem Westen drohte er.
Die Regierung in Tokio gilt als wichtiger Partner des Westens bei der Unterstützung der Ukraine. Nun ist Japans Ministerpräsident Kishida nach Kiew gereist – ausgerechnet während Chinas Xi Jinping zu Besuch in Russland ist.
Die russischen Behörden verschärfen ihre Repressalien gegen die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Gruppe Memorial. Es gab mehrere Razzien, zudem wurde gegen ein Mitglied ein Strafverfahren eingeleitet.
Ein 31-jähriger Mann wurde auf der Kirmes in Münster erstochen. Der Täter ist weiter auf der Flucht. Die Polizei hat eine Beschreibung herausgegeben. Nun kommt heraus: Der 31-Jährige starb wohl, weil er einen Streit schlichten wollte.
Falsche Angaben? Ja. Vorsatz? Nein. Ex-Premier Johnson gibt zu, das Unterhaus im »Partygate«-Skandal in die Irre geführt zu haben. Er habe aber immer gesagt, was er zum jeweiligen Zeitpunkt für die Wahrheit gehalten habe.
Falsche Angaben? Ja. Vorsatz? Nein. Ex-Premier Johnson gibt zu, das Unterhaus im »Partygate«-Skandal in die Irre geführt zu haben. Er habe aber immer gesagt, was er zum jeweiligen Zeitpunkt für die Wahrheit hielt.
Wut im Parlament, Gewalt auf den Straßen: Macrons Rentenreform kommt zwar knapp durch die Abstimmung, aber die Ablehnung ist groß – und zeigt die Spaltung des Landes.
Ende vergangener Woche kam es bei Mercedes-Benz zu einer Razzia. Zwei Mitarbeiter stehen unter dem Verdacht der Bestechlichkeit.
Die Regierung Netanyahu gestattet Siedlern die Rückkehr in vier 2005 aufgegebene Siedlungen auf palästinensischem Gebiet. Im Land wächst die Angst vor einer Eskalation. Israels Sicherheitsinstitut warnt ungewöhnlich scharf.
Die Regierung Netanyahu gestattet Siedlern die Rückkehr in vier 2005 aufgegebene Siedlungen auf palästinensischem Gebiet. Im Land wächst die Angst vor einer Eskalation. Israels Sicherheits-Institut warnt ungewöhnlich scharf.