Schlagzeilen

Benjamin Netanyahu steht wegen seiner Geiselpolitik unter Druck. Nach Piloten und Geheimdienstveteranen, Architekten und Künstlern erklären nun auch Reservisten aus Spezialeinheiten: »Die Freilassung der Geiseln ist das wichtigste moralische Gebot.«

Erstmals seit dessen Amtsantritt hat Ex-US-Präsident Biden die Trump-Politik scharf kritisiert. Es sei "atemberaubend", wie viel Trump in weniger als 100 Tagen zerstört habe. Noch nie sei das Land so gespalten gewesen.

Das Verkehrsministerium unterschätzt laut einem Bericht die Zahl maroder Brücken in Deutschland. 16.000 Brücken in Bundeshand sind der Organisation »Transport & Environment« zufolge baufällig. Sie fordert einen Strategiewechsel.

Der DAX dürfte den negativen Vorgaben aus Asien folgen und mit Verlusten starten. Das Beispiel Nvidia führt den Anlegern eindrücklich vor Augen, wie sehr die Handelspolitik Trumps auch den US-Tech-Konzernen schadet.

Der kanadische Hochschulverband warnt angesichts der "politischen Lage" unter der Trump-Regierung vor Reisen in die USA. Hongkong hat den Versand von Waren in die USA ausgesetzt. Die Entwicklungen im Liveblog.

Der Chef der Atomenergiebehörde reist zu neuen Gesprächen nach Teheran. Aus den USA kommen derweil Maximalforderungen für einen neuen Atomdeal. Die Trump-Regierung verlangt von Iran den Verzicht auf jegliche Urananreicherung.

Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist im ersten Quartal stärker gewachsen als erwartet. Doch der Handelsstreit mit US-Präsident Donald Trump könnte sich bald in den Zahlen bemerkbar machen.

Dan Caldwell hat als Sicherheitsberater für US-Verteidigungsminister Hegseth gearbeitet. Nun ist er nicht mehr so oft im Pentagon. Der Grund: Gegen ihn wird wegen Leaks ermittelt.

Seit gut drei Jahren arbeiten die Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation an einem Vertrag, der chaotische Zustände wie bei der Corona-Pandemie verhindern soll. Jetzt gibt es einen Durchbruch.

Zölle, Außenpolitik, Kürzungen beim Staat: US-Präsident Donald Trump lässt sich von seinen Anhängern feiern. Doch im täglichen Regieren überwiegt das Chaos, viele Projekte stecken fest. Dafür gibt es hauptsächlich einen Grund.

Sudan war bis 2011 der größte Flächenstaat Afrikas, dann wurde der Südsudan unabhängig. Nun hat Mohamed Hamdan Daglo ähnliche Ambitionen angemeldet, inklusive eigener Währung. Seine Miliz verstärkt derweil ihre Angriffe auf Zivilisten.

Das US-Außenministerium sucht nach Wegen, seinen Haushalt zu sanieren, will das Budget gar halbieren. Ein mögliches Opfer dieses Sparkurses ist wohl die Uno. Dort gibt man sich zugeknöpft.