Ausland
Bill Cassidy gilt schon länger als Kritiker von Donald Trump – und wird nun sehr deutlich gegen seinen Parteikollegen. Dabei nennt er die letzte Wahl als Alarmsignal.
Nach den schweren Unwettern in Italien hat Regierungschefin Giorgia Meloni mit betroffenen Menschen vor Ort gesprochen. Entwarnung gibt es in der Region Emilia-Romagna noch nicht, Geologen warnen vor Erdrutschen.
Nach ersten Ergebnissen geht die konservative Partei Nea Dimokratia (ND) in Führung. Eine Regierungsmehrheit hat sie aber wohl verfehlt – ein zweiter Urnengang im Juli ist wahrscheinlich.
In der Hauptstadt Chisinau sind etwa 75.000 Menschen zu einer Kundgebung von Präsidentin Maia Sandu gekommen. Sie versprach, das Land bis 2030 in die Europäische Union zu führen.
Auf der italienischen Mittelmeerinsel spuckt der Vulkan wieder. Das Gelände des Flughafens von Catania ist so stark mit Asche bedeckt, dass der Verkehr eingestellt wurde. Der Zivilschutz rief Alarmstufe Orange aus.
Zehntausende Häftlinge hat Wagner-Gründer Prigoschin an die Front in die Ukraine geschickt. Die Tante und die Mutter von zwei Getöteten wollen darüber nicht schweigen.
Israelische Soldaten töten im Westjordanland immer wieder auch unbeteiligte Zivilisten. Menschenrechtler Wesam Ahmad sagt, warum nicht allein die neue rechtsradikale Regierung dafür verantwortlich ist.
Schon ab nächstem Monat könnte den USA die Zahlungsunfähigkeit drohen, wenn sich keine Einigung auf eine Schuldenobergrenze findet. Janet Yellen hat deshalb den Druck auf die Republikaner erhöht.
So viel Regen wie sonst in einem halben Jahr: Italiens Adriaküste kämpft mit Überschwemmungen und Erdrutschen, Zehntausende müssen evakuiert werden. Giorgia Meloni wird im Katastrophengebiet erwartet.
Die deutsche Außenministerin wollte dem nigerianischen Volk einen Dienst erweisen und koloniale Raubkunst zurückgeben. Stattdessen hat sie den Anführer des Königreiches Benin wohl zu einem sehr reichen Mann gemacht.
Auf Twitter wettert die türkischstämmige Lehrbeauftragte Bahar Aslan über rassistisch motivierte Kontrollen von Migranten und rückt Teile der Polizei in Rhein und Ruhr in die rechtsextreme Ecke. Politik und die Gewerkschaft der Polizei fordern die Ablösung der Dozentin. Noch am Montag folgt die Reaktion.Von FOCUS-online-Reporter Axel Spilcker
Ein Besuch des rechtsextremen Sicherheitsministers Itamar Ben-Gvir auf dem Tempelberg hat erneut heftige Proteste provoziert. Israel sei dort »der Hausherr«, sagte Ben-Gvir – und stellte so den Status quo infrage.