Ausland
Während Tausende Fische im vertrockneten Kachowkaer Stausee verenden, kämpfen Männer und Frauen weiter südlich mit Wassermassen. In russisch besetzten Gebieten sind die meisten Anwohner auf sich gestellt.
In Afghanistan sind internationale Organisationen an Bildungsprojekten für Kinder beteiligt. Die Taliban könnten dem jetzt ein Ende setzen, heißt es bei Unicef.
Die Lage in den überfluteten Orten rund um den Kachowka-Staudamm ist katastrophal. Auch in dem von Russland besetzten Gebiet sitzen Menschen panisch auf Dächern. Verwandte suchen verzweifelt ihre Angehörigen.
Japan ist das einzige G7-Land, das die Ehe für alle noch nicht eingeführt hat. Obwohl eine Mehrheit dafür wäre, stellt sich die Regierung dagegen. Ein Gerichtsurteil könnte die Situation jetzt ändern.
Die US-Behörde für internationale Entwicklung stellt ihre Lebensmittelhilfen für Äthiopien mit sofortiger Wirkung ein. Grund ist demnach schweres Fehlverhalten vor Ort. Der Schritt könnte Millionen Menschen treffen.
US-Geheimdienste sind laut dem »Wall Street Journal« alarmiert: Peking soll den Bau einer Abhörstation auf Kuba planen. Der mittellose Inselstaat kassiert demnach mehrere Milliarden US-Dollar.
Der australische Geheimdienst beobachtet eine wachsende Gewaltbereitschaft von Neonazis, zuletzt störten sie eine Kundgebung für LGBTQ-Rechte in Melbourne. Jetzt will das Parlament durchgreifen.
Zwei Tage nach dem Dammbruch stehen in der Ukraine zahlreiche Landstriche meterweit unter Wasser. Das Rote Kreuz warnt vor weggeschwemmten Landminen. Und: Mike Pence würde als US-Präsident die Ukraine unterstützen. Die News.
Er gebe die Befehle, diesen habe er nie gegeben: Präsident Selenskyj hat entschieden die Beteiligung am Angriff auf die Ostseepipelines dementiert. Einen ukrainischen Einsatz schließt das jedoch nicht aus.
Nach dem Dammbruch kommt laut ukrainischer Regierung zu wenig Hilfe aus dem Ausland. Zugleich würden die eigenen Helfer vom Feind attackiert. Und: Das THW schickt Lastwagen ins Flutgebiet. Die jüngsten Entwicklungen.
Der juristische Druck auf Donald Trump wächst: Laut zahlreichen US-Medien wurde der Ex-US-Präsident informiert, dass er persönlich Ziel von Ermittlungen sei. Nächster Schritt könnte eine Anklage sein.
Als Nummer zwei diente Mike Pence fast schon unterwürfig in der Trump-Regierung: Nun aber will er selbst Präsident werden – und greift seinen ehemaligen Chef ungewohnt offensiv an.