Ausland
Die Regierung in Kiew verurteilt russische Attacken gegen Helfer im Flutgebiet. Pjöngjang springt Putin zur Seite. Und: Atombehörde besorgt wegen Pegel von Stausee. Die jüngsten Entwicklungen.
William Barr diente unter Donald Trump als loyaler Justizminister – nun allerdings äußert er sich in scharfen Worten über den Ex-Chef. Dessen Reaktion: »feiges Schwein«.
Die Zahl der nuklearen Sprengköpfe auf der Welt geht zwar zurück – doch das ist nur die halbe Wahrheit: Denn gleichzeitig gibt es mehr nutzbare Exemplare als noch im Vorjahr. Vor allem China rüstet auf.
Mit einer beispiellosen Schimpfkanonade hat sich der frühere britische Regierungschef aus dem Unterhaus katapultiert. Damit ist er weg aus der Politik, in die jetzt endlich Ruhe einkehren kann. Oder?
Stunden nach ihrer Festnahme ist Nicola Sturgeon wieder frei. Die Polizei verhörte die langjährige schottische Regierungschefin im Zusammenhang mit Finanzermittlungen gegen die Regierungspartei SNP. Zuvor war auch ihr Mann befragt worden.
In Schweden haben laut Polizei inzwischen rund 30.000 Menschen Verbindungen zu kriminellen Gangs. Allein am Wochenende wurden mehrere Personen durch Schüsse verletzt. Ein Teenager starb.
Die Gegenoffensive der Ukraine hat begonnen – mit ersten Erfolgen. Über der Siedlung Blahodatne weht offenbar wieder die ukrainische Flagge.
Der Ökonom und Armutsbekämpfer Muhammad Yunus hält Geld für eine Droge und wünscht sich eine Gesellschaft von Unternehmern. Künstliche Intelligenz, sagt er, bedeutet das Ende der Menschlichkeit.
Das Flusswasser ist an vielen Tagen so verschmutzt, dass Menschen nicht hinein sollten. Bei Olympia 2024 sollen jedoch Wettkämpfe in der Seine stattfinden. Deshalb baut die Stadt ein gigantisches Überlaufbecken.
Erst wurde ihr Ehemann befragt, nun ist auch Schottlands langjährige Regierungschefin Nicola Sturgeon festgenommen worden. Bei den Ermittlungen der Polizei geht es um die Parteifinanzen der SNP.
Die vier kolumbianischen Geschwister, die nach wochenlanger Suche aus dem Regenwald gerettet worden waren, sind im Krankenhaus und außer Lebensgefahr. Nur die Nahrungsaufnahme ist noch schwierig.
Ursula von der Leyen, Giorgia Meloni und Mark Rutte werben in Tunis für ein Migrationsabkommen – und bieten Präsident Saied viel Geld. Doch der Autokrat sagt, er wolle nicht Europas Grenzpolizei spielen.