Ausland
Die Lage in Niger spitzt sich zu. Die internationale Gemeinschaft fordert die Herstellung der rechtmäßigen Ordnung. Die EU reagiert und bricht die Zusammenarbeit ab.
Allein von Januar bis März 2023 wurden in Südafrika 10.500 Vergewaltigungen gemeldet. Ein kostenloser Kurs zeigt Frauen, wie sie Übergriffe abwehren können.
In Pakistan hat es bei einer Explosion zahlreiche Todesopfer gegeben. Die Ursache ist unklar. Die konservativ-islamische Partei Jamiat Ulema-e-Islam wurde jedoch schon in der Vergangenheit Ziel von Anschlägen.
Nach dem Umsturz demonstrieren Unterstützer der neuen Machthaber gegen den Druck von außen. Die Wut richtet sich besonders gegen die einstige Besatzungsmacht Frankreich.
475 Millionen Dollar forderte Donald Trump von CNN, weil der Sender ihn verleumdet habe, indem er ihn mit Adolf Hitler verglich – erfolglos. Und das, obwohl der Richter die Äußerungen als »widerwärtig« bezeichnete.
Im Rennen ums Weiße Haus präsentiert sich Ron DeSantis als Hardliner. So soll in Floridas Schulen künftig die Sklaverei verherrlicht werden. Nun bekommt der Gouverneur Gegenwind aus seiner eigenen Partei.
Eine Rehaklinik in Kiew versucht, Soldaten mit posttraumatischen Belastungsstörungen binnen drei Wochen wieder fit zu machen – für die Rückkehr an die Front. Einer von ihnen ist Serhij Borissowitsch.
Jeder müsse »bestimmte Regeln befolgen«: Kremlchef Putin rechtfertigt vor Journalisten seinen Terror gegen Regimekritiker. Die Namen von zwei jüngst Festgesetzten will er indes nie gehört haben.
Man sei fest entschlossen, die Heimat zu verteidigen: Mit scharfen Worten wendet sich die Militärregierung in Niger an die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas. Die will heute über ihr Vorgehen beraten.
Gleich drei ukrainische Drohnen sollen die russische Hauptstadt erreicht haben. Wieder gibt es ein ziviles Opfer in der Ukraine nach einem russischen Raketenangriff. Und: Kiew verkündet Vorrücken bei Bachmut. Der Überblick.
Nach dem Einschlag von Raketen in russischen und ukrainischen Städten werfen sich Moskau und Kiew gegenseitig Raketenterror vor. Kremlchef Putin wird derweil von Afrikanern Verhandlungswillen bescheinigt. Was in der Nacht passiert ist.
Aus Wut auf die Regierung strömen in Israel die Menschen auf die Straße, unablässig. Ausgerechnet die Palästinenser aber, erste Opfer rechtsextremer Politik, machen bei den Protesten kaum mit. Rapper Tamer Nafar, sagt, warum.