Schlagzeilen
Maria Furtwängler, Schauspielerin und Ärztin, setzt ihre Prominenz für den Artenschutz ein. Sie empört sich über Klimawandelleugner und hofft, dass CSU-Chef Markus Söder zum Umweltschützer wird.
Gut 50 Milliarden Euro kostet das Bürgergeld in diesem Jahr. Nach den Plänen der Ampel sollen es 2025 fünf Milliarden weniger sein. Nach SPIEGEL-Informationen hält der Rechnungshof solche Einsparungen für »nicht wahrscheinlich«.
Bei Wahlen in Russland steckt der Kreml den Rahmen so, dass am Ende das Gewünschte herauskommt.
Der Bundesarbeitsminister fordert eine Anhebung des Mindestlohn – Deutschland würde so ab 2026 den EU-Richtlinien entsprechen.
Auch in Brüssel werden die Entwicklungen bei VW genau beobachtet. Die Lage der gesamten Autobranche sei »nicht rosig«, sagte Industriekommissar Breton. Er sieht die Hersteller vor allem bei preiswerten Elektroautos in der Pflicht.
China kündigt für diesen Monat eine Militärübung mit Russland an. Außerdem melden Lettland und Rumänien Einschläge russischer Drohnen. Alle Informationen im Newsblog.
Der CDU-Chef will den Kanzler in der Migrationsfrage vor sich hertreiben. Doch Friedrich Merz überdreht und könnte die Partei stärken, die er eigentlich schwächen möchte.
Im Jahr 2026 werde der Mindestlohn zwischen 14 und 15 Euro liegen, sagt Arbeitsminister Hubertus Heil. Mit Verweis auf eine EU-Richtlinie pocht er auf eine Anhebung.
Als CSU-Chef und bayerischer Ministerpräsident hat Horst Seehofer wiederholt mit Angela Merkel über deren Flüchtlingspolitik als Kanzlerin gestritten. In einem Buch äußert er sich jetzt besonders kritisch.
Das einzige Duell der beiden Kandidaten: Nach Provokationen aus beiden Lagern treffen Donald Trump und Kamala Harris am Dienstag im TV-Duell aufeinander.
Fast ein Fünftel der Wohnungslosen in Deutschland ist jünger als 25 – und der Anteil von Mädchen und jungen Frauen außergewöhnlich hoch. Ein neuer Bericht der Hilfsdienste zeigt die prekäre Lage und was getan werden muss.
Ab einer gewissen Einwohnerzahl steht Gemeinden eine Postfiliale zu. Doch zuletzt waren 141 solcher Pflichtstandorte laut Bundesnetzagentur unbesetzt. Automaten könnten Teil der Lösung sein.