Gesundheit
Es ist eine Versorgungskrise: In Uruguay müssen rund 60 Prozent der Bevölkerung mit Trinkwasser leben, das mit Brackwasser versetzt wurde. Die Uno fordert die Regierung auf, Abhilfe zu schaffen.
Eine Hitzewelle, die über Europa rollt, während in Südafrika Schnee fällt – und: Spezialuniformen für Soldatinnen in der Ukraine. Was die Woche außerdem an packenden Motiven bot, sehen Sie hier.
Sie werden Heuler genannt: junge Seehunde, die allein in freier Natur nicht überleben würden. Nun haben Spaziergänger ein solches Exemplar entdeckt – an Hamburgs Stadtstrand an der Elbe.
Im Sommer kommen viele ältere Menschen durch Hitzewellen ums Leben. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung regt deshalb an, Heime besser zu kühlen – und schaltet sich in einen Streit über das richtige Lüften ein.
Mindestens 136 Menschen starben durch das Hochwasser in Rheinland-Pfalz. Am Gedenktag erinnerten Politiker und Bewohner an die Folgen. Trotz steigender Schäden durch Naturgewalten sorgen viele Hausbesitzer nicht vor.
900 Feuer wüten derzeit in Kanada, etwa 560 sind außer Kontrolle. Die Feuerwehr kämpft seit Wochen gegen die immer wieder aufflammenden Brände. Jetzt trauert sie um ein erstes Opfer.
Im Süden und Osten wird am Samstag es heiß, sehr heiß. Im Nordwesten hingegen weht es ordentlich, und Gewitter laden Regen ab. Die gute Nachricht: Am Sonntag wird es kühler.
»Die Klimakatastrophe braucht die große Bühne.« Mit diesem Satz klebte sich eine Aktivistin an ein Teil der Bühne in Regensburg. Eine von vielen Aktionen an diesem bundesweiten Protest-Freitag der Letzten Generation.
In einer Fabrik für Nuklearbrennstoff im russischen Uralgebirge hat es einen Unfall gegeben. Ein Arbeiter wurde tödlich verletzt. Radioaktivität sei nicht freigesetzt worden, meldet die Atombehörde Rosatom.
Die Zeit der Badeunglücke hat begonnen: Zwei Expertinnen erklären, warum selbst Pfützen gefährlich werden können. Und wann Kinder sofort ins Krankenhaus müssen.
Anfang April tötete sie einen Jogger, darum sollte eine Bärin in Italien sterben. Das Oberste Verwaltungsgericht sieht das allerdings nur als letzte Möglichkeit, vorher müssten Alternativen geprüft werden.