Ausland
Der Raketenalarm riss am Samstagmorgen viele Menschen in Israel aus dem Schlaf. Militante Palästinenser feuerten in einer Überraschungsattacke zahlreiche Raketen auf das Land ab. Die Hamas hat den Beginn einer „Militäroperation“ gegen Israel erklärt.
Mit dieser Idee kann die Pflege besser werden. Wie sich Trauer überwinden lässt. Und: Arbeiten, wo man will. Hier sind die guten Nachrichten der Woche.
Der Raketenalarm riss am Samstagmorgen viele Menschen in Israel aus dem Schlaf. Militante Palästinenser feuerten in einer Überraschungsattacke zahlreiche Raketen auf das Land ab. Die Hamas hat den Beginn einer „Militäroperation“ gegen Israel erklärt.
Zunächst soll er es per E-Mail, dann persönlich in Hongkong versucht haben: Ein Ex-Soldat wollte laut US-Behörden Informationen zur nationalen Verteidigung an China weitergeben. Der Mann wurde festgenommen.
Bundespräsident Steinmeier sichert Kiew bei seinem Besuch in Washington weitere Unterstützung von deutscher Seite zu – und hofft auf eine Lösung für Hilfe aus den USA. Und: Moskauer legen Blumen für Opfer russischer Raketenangriffe nieder. Der Überblick.
Wer ab 2009 geboren ist, soll in Großbritannien nie legal Zigaretten kaufen dürfen – so will es Premier Sunak. Sein Vorvorgänger im Amt poltert nun gegen dieses Vorhaben.
Der Bundeskanzler will vorerst keine Marschflugkörper an die Ukraine liefern. Er erklärt aber nicht, warum, und lässt Interpretationsspielraum. Darin zeigt sich ein grundsätzliches Problem.
Der Streit über die geplante EU-Asylreform geht weiter. Warschau und Budapest stellen sich quer. Polens Ministerpräsident Morawiecki betonte, er habe keine Angst, dem »Diktat aus Brüssel und Berlin« zu trotzen.
Der US-Präsident sagt, er hätte Gelder aus der Regierung seines Amtsvorgängers Trump nutzen müssen, um die Mauer an der mexikanischen Grenze weiterzubauen. Mexikos Präsident glaubt indes nicht, dass die Mauer kommt.
Ist die geplante EU-Asylreform nach den Entscheidungen der vergangenen Wochen und Monate in trockenen Tüchern? Das Vorgehen von Ungarn und Polen weckt Zweifel daran. Beim Gipfel in Granada sorgen die beiden Länder erneut für Ärger.
Nicht Greta Thunberg, nicht Wolodymyr Selenskyj, diese Frau bekommt den Friedensnobelpreis. Die Iranerin Narges Mohammadi macht sich für Frauenrechte stark. Entgegennehmen kann sie den Preis nicht: Sie sitzt im Knast.
Narges Mohammadi zeigt sich nach dem Gewinn des Friedensnobelpreises ermutigt. Auch aus Berlin und Brüssel gibt es Glückwünsche an die inhaftierte iranische Aktivistin. Die Uno stellt Forderungen an das Regime in Teheran.