Ausland

Belarus gilt als enger Verbündeter des Kremls. Inmitten der Spannungen in Osteuropa haben die beiden Staaten nun ein Militärmanöver in der Region Brest begonnen – nahe der Ukraine.

Nach seiner Abwahl hat Donald Trump kistenweise Unterlagen entwendet, darunter Briefe von Kim Jong Un und Barack Obama. Ob es zu Ermittlungen kommt, ist aber unklar.

In Berlin sitzen russische und ukrainische Vertreter wieder an einem Tisch. Baltische Spitzenpolitiker sprechen mit Olaf Scholz über Waffenlieferungen.

Wladimir Putin schätzt seine Position falsch ein, sagt der frühere US-Diplomat William Courtney. Er sorgt sich, dass die Hardliner in Russland die Oberhand haben könnten.

Die Zahl der Menschen, die über den Ärmelkanal nach Großbritannien fliehen wollen, steigt. London finanziert nordfranzösischen Kommunen nun die Installation von Kameras, mit denen Schleuser gestoppt werden sollen.

Als Donald Trump das Weiße Haus verließ, nahm er 15 Kisten Dokumente mit. Laut einem Bericht der US-Zeitung »Washington Post« könnte deshalb wieder einmal gegen ihn ermittelt werden.

Donald Trump will die Lüge von der gestohlenen Wahl weiter zum großen Thema machen. Doch immer mehr Parteigrößen wie Mitch McConnell wenden sich vom Ex-Präsidenten ab. Bei den Republikanern droht ein Machtkampf.

In Berlin treffen sich Vertreter von Moskau und Kiew, baltische Spitzenpolitiker sind bei Olaf Scholz. Die SPD distanziert sich langsam von Gerhard Schröder. Und: Tage der Überzeugungskrieger. Das ist die Lage am Donnerstag.

Nach den Protesten gegen Polizeigewalt leiteten viele US-Bundesstaaten Reformen ein. Trotzdem sind im vergangenen Jahr laut einem Medienbericht so viele Menschen von Beamten durch Schüsse getötet worden wie noch nie.

Demokratische Grundwerte stehen weltweit unter Druck. Laut einer Erhebung hat sich die Lage seit 2020 weiter verschärft. In Europa geraten zwei Staaten besonders in die Kritik.

Suppenkelle statt Nazikeule: Eine rechte Republikanerin hat im US-TV die Geheime Staatspolizei des NS-Regimes und eine spanische Gemüsesuppe durcheinandergebracht. Die Schadenfreude im Gegenlager ist groß.

1700 Soldaten hat das Pentagon nach Polen verlegt. Sie könnten bei einer weiteren Eskalation in der Ukraine helfen, US-Staatsbürger aus dem Land zu bringen. Die Rede ist von Auffanglagern und Notunterkünften.