Gesundheit
Im Berchtesgadener Land ist zum zweiten Mal binnen weniger Stunden eine Wanderin tödlich verunglückt: Eine Frau aus Österreich stürzte am Hochkalter rund 300 Meter in die Tiefe.
Dirk Bach, Guido Westerwelle, Erika Berger: Viele Prominente sind auf dem Kölner Friedhof Melaten begraben. Dass die Angehörigen auch mal ihre Füße hochlegen wollen, kommt bei der Stadtverwaltung nicht gut an. Was ist da los?
Der von der Polizei liebevoll »Gilligan« getaufte Fisch hat für einen zweistündigen Stromausfall in New Jersey gesorgt. Vermutlich wurde er von einem Fischadler auf einen Transformator fallen gelassen.
Eigentlich wollte Taylor Swift nur an einem Hochzeitsessen für ihre Freunde teilnehmen, am Ende musste die Polizei eingreifen. Fans pilgerten in Scharen zu dem Restaurant, in dem das Dinner stattfand, und blockierten die Straßen.
Der Wunsch, wie Barbie auszusehen, hat durch den erfolgreichen Kinohit wieder zugenommen. Der neueste Trend: »Barbie Botox«. Doch die Injektion des Nervengifts in die Schultermuskeln ist nicht ungefährlich.
Bei der Jagd auf Krähen wurde ein 18-Jähriger von seinem gleichaltrigen Begleiter im niedersächsischen Dötlingen erschossen. Auch in NRW kam es zu einem Schusswaffenunglück: Ein 53-Jähriger wurde schwer verletzt.
All-inclusive am Mittelmeer? Schön und gut. Aber manchmal merkt man erst in der Fremde, was man in der Heimat alles lieb gewonnen hat.
Britney Spears hat sich auf Instagram erstmals zu ihrer Scheidung von Ehemann Sam Asghari geäußert: Die Popsängerin habe sich stärker gezeigt, als sie in Wahrheit war, schreibt sie – und tanzt dazu.
Britney Spears hat sich auf Instagram erstmals zu ihrer Scheidung von Ehemann Sam Asghari geäußert: Die Popsängerin habe sich stärker gezeigt, als sie in Wahrheit war, schreibt sie – und tanzt dazu.
Unser Schulsystem ist darauf angelegt, dass es Verlierer gibt – deshalb klammern sich die Gewinner daran fest. Das geht auch anders.
Ein 21-Jähriger ist auf einem Musikfestival in Niedersachsen kollabiert. Er starb später im Krankenhaus. Während des Rettungseinsatzes musste die Polizei mehrere Menschen zurückdrängen.
Wenige Stunden nach seiner Verhaftung lag ein Mann tot in seiner Zelle im Polizeipräsidium Hagen. Aus »Neutralitätsgründen« ermittelt eine Kommission aus Wuppertal.