Schlagzeilen
Ein bisschen Butter auf dem Sonntagsbrötchen kostet inzwischen viel Geld: Für ein 250-Gramm-Päckchen zahlen Verbraucher jetzt mindestens 2,39 Euro. Und die Preise könnten sogar noch weiter steigen.
Reiselustige EU-Bürgerinnen, die im Jahr 2006 geboren sind, können mit ein wenig Glück Europa gratis mit der Bahn erkunden. Einziger Haken: Vorher muss ein kleines Quiz gelöst werden.
Auch die Wahlen in Österreich haben gezeigt: Junge Leute wählen lieber rechts statt progressiv. Es sind die Älteren, die mit ihrer Stimme einen noch größeren Erfolg rechter Parteien verhindert haben. Zeit für eine Würdigung!
Menschenschmuggler sind gnadenlos: vor Dschibuti im Osten Afrikas haben sie jetzt Hunderte Menschen vor der Küste ins Meer gezwungen.
UN-Chef Guterres erbost den israelischen Außenminister, weil er den Iran nicht klar verurteilt hat.
Eigentlich sollte ein salafistischer Priester aus Bonn in den Kosovo abgeschoben werden. Ein Gericht hat das nun verhindert.
Weltweit wächst die Angst vor einem größeren Krieg im Nahen Osten. Auch Investoren an der Börse rechnen offenbar damit: Aktien von Rüstungsfirmen verteuern sich.
Retter suchen über 100 Migranten vor der Küste Dschibutis, nachdem Schlepper sie dazu gezwungen hatten, ins Meer zu springen. Es ist nicht der erste tödliche Vorfall in diesem Jahr.
Im Libanon sind Millionen Menschen auf der Flucht. Wohin sie fliehen, hängt vor allem vom Wohlstand ab, berichtet eine Korrespondentin aus der Hauptstadt Beirut.
Veronika Grimm ist Mitglied im Sachverständigenrat – und steht wegen ihres Postens bei Siemens Energy in der Kritik. Nun beschäftigt der Krach ein Gericht.
Die EU-Kommission verdächtigt mehrere Online-Dienste, ihre Nutzer mit Absicht abhängig zu machen. Jetzt müssen die Unternehmen Einblicke gewähren.
Die Lage im Nahen Osten wird immer bedrohlicher. Jetzt holt die Bundesregierung nach SPIEGEL-Informationen etwa 200 weitere Deutsche aus dem Libanon. Für reguläre Flüge gibt es kaum noch Tickets.