Schlagzeilen
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat in Washington mit US-Präsident Trump über ein mögliches Kriegsende in der Ukraine gesprochen. Statt der von Selenskyj erhofften Zusage für neue Waffen gab es einen Appell Trumps an die Kriegsparteien.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat in Washington um die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern gebeten. US-Präsident Trump zeigte sich bereits vor dem Treffen zurückhaltend und richtete später einen Appell an die Kriegsparteien.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat in Washington um die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern gebeten. US-Präsident Trump zeigte sich bereits vor dem Treffen zurückhaltend und richtete später einen Appell an die Kriegsparteien.
Ein US-geführtes Koordinationszentrum im Süden Israels soll den Waffenstillstand im Gazastreifen überwachen. Die Bundeswehr stellt dafür ebenfalls Personal. Ein gesondertes Mandat sei dafür nicht nötig.
Die Regierung unter Donald Trump eskaliert den Zoff mit dem US-Staat Illinois. Jetzt soll der Supreme Court den Einsatz der Nationalgarde erlauben – entgegen der einstweiligen Verfügung.
Die Ukraine braucht mehr Waffen, um sich gegen Putin zu verteidigen. In der EU gibt es nun den Vorstoß, das gesperrte russische Vermögen und nicht nur die Zinsen zu verwenden. Doch es bestehen rechtliche Bedenken.
Bundestagspräsidentin Klöckner greift im Parlament hart durch, die Zahl der Ordnungmaßnahmen steigt rapide. Eine SPIEGEL-Auswertung zeigt, wer am stärksten betroffen ist.
Der britische Prinz Andrew legt infolge des Epstein-Skandals auch seine letzten royalen Titel nieder. Der Rückzug erfolgt kurz vor dem Erscheinen der Memoiren eines Opfers, deren Vorwürfe sich gegen Andrew richten.
Außenminister Wadephul bezeichnet die Türkei nach seinem Besuch in Ankara als »guten Freund« und lobt ihre Vermittlerrolle zwischen Gaza und Israel. Fragen nach dem Umgang der Regierung mit Oppositionellen weicht er aus.
Wolodymyr Selenskyj hofft, dass Donald Trump der Ukraine Tomahawk-Waffen liefert. Das hält sich der US-Präsident offen, während er sich gleichzeitig als Vermittler in einem Treffen mit Putin anbietet.
Kanzler Friedrich Merz hadert mit dem Begriff »Staatsräson«, der »besonderen historischen Verantwortung« Deutschlands für Israel. Seine Haltung gegenüber dem Staat habe sich aber nicht geändert.
Der britische Prinz Andrew gibt seine royalen Titel ab, auch den des Herzogs von York. Er wolle Schaden von der Familie abwenden, nachdem seine Freundschaft mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein erneut Schlagzeilen gemacht hatte.