Ein 15-Jähriger hat an einer Highschool im US-Bundesstaat Michigan das Feuer eröffnet und drei Schüler getötet. Ein vierter erlag später seinen Verletzungen. Auch die Eltern des Schützen werden nun angeklagt.
Das Anti-Folter-Komitee des Europarats kritisiert Gewalt bei illegalen Pushbacks von Asylsuchenden an der EU-Außengrenze. Nun keilt Kroatiens Präsident gegen den Bericht – und sucht Rechtfertigungen für die Polizeigewalt.
Hunderttausende Menschen aus Haiti suchten eine bessere Zukunft in Chile. Doch nun verlassen mehr von ihnen das Land, als einwandern. Rassismus und kaum Chancen auf Visa und Arbeit treiben sie weg – in Richtung USA.
An der deutsch-polnischen Grenze gab es im November knapp 3.000 unerlaubte Einreisen aus Belarus. Das Bundesinnenministerium spricht von einer "deutlichen Entspannung".
Spezialkräfte haben ein mutmaßliches Mitglied der italienischen Mafia in Calw festgenommen. Der 42-Jährige wurde mit internationalem Haftbefehl gesucht. Er soll an Erpressungen und der Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie dem bewaffneten Handel mit Betäubungsmitteln beteiligt gewesen sein.
Die 15-jährige Cheyenne Rost aus Wiesbaden wird vermisst. Die Polizei fahndet öffentlich nach der Jugendlichen und bittet die Bevölkerung dringend um Mithilfe.
Der Abschied von Sebastian Kurz aus der Politik wirft Fragen auf: Wer wird Österreichs nächster Kanzler? Bricht die konservativ-grüne Koalition? Und was macht der einstige Jungstar künftig? Versuch einer Einordnung.
Österreichs Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP), der erst seit dem 11. November im Amt ist, wird in Kürze zurücktreten. Dies teilte ein Sprecher gestern mit. Ebenso gab Finanzminister Gernot Blümel am Abend seinen Rücktritt bekannt.
Russland, die Ukraine und die Nato – eine gefährliche Konstellation: Alle drohen, alle fühlen sich bedroht, alle unterstellen anderen böse Absichten. Fakten zählen wenig.
Der Mäzen und Menschenrechtsaktivist Osman Kavala sitzt weiter in der Türkei im Gefängnis – deshalb droht ein Strafverfahren des Europarats. Nun hat sich die türkische Regierung geäußert.
»Mein Name ist Joe Biden. Ich bin der Ehemann von Jill Biden«: Mit diesen Worten startete der US-Präsident in die Lichterzeremonie am Christbaum des Weißen Hauses. Das Publikum war illuster.
Weil der Oberste Gerichtshof es so anordnet, muss die US-Regierung das umstrittene »Remain in Mexico«-Programm wieder aufleben lassen. Eigentlich hatte Präsident Joe Biden die Regelung seines Vorgängers abgeschafft.