Schlagzeilen
Zum Jahrestag des brutalen Hamas-Angriffs hat sich Außenministerin Annalena Baerbock mit einer Botschaft an Israel gewandt. Die Grünenpolitikerin versprach weiter Hilfe bei der Geiselbefreiung.
Den Mangel an gut ausgebildeten Arbeitskräften sollen nach Ansicht von Experten auch Ältere ausgleichen. Dabei gibt es längst viele Rentner, die noch einem Job nachgehen. Aus verschiedenen Gründen.
Der Nahe Osten steht an einem Scheideweg. Deutschland müsse die Aufarbeitung begleiten, schreibt die Islamwissenschaftlerin und Grünen-Abgeordnete Lamya Kaddor in einem Gastbeitrag.
Deutschlands wichtigster Industriezweig schwächelt. Auf einen Rekordumsatz folgt für die Autobauer nun ein Umsatzrückgang von fast fünf Prozent. Auch die Beschäftigung ist leicht zurückgegangen.
Wer eine Immobilie besitzt, muss Grundsteuer berappen.
Die Pflegeversicherung ist in Finanznöten.
Das Flugtaxi-Start-up Lilium ruft nach staatlichen Krediten, andernfalls könnte die Pleite drohen. Verkehrsminister Volker Wissing fordert nach SPIEGEL-Informationen eine Zustimmung des Parlaments. Doch dort gibt es erhebliche Bedenken.
Die deutsche Industrie hat im August deutlich weniger neue Bestellungen erhalten, auch die Entwicklung bei Großaufträgen ist rückläufig. Trotz Krise blickt der Präsident des Weltwirtschaftsforums optimistisch auf Deutschland.
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hatte von homophoben Sprüchen muslimischer Männer berichtet. Nun kritisiert ihn sein Parteifreund, der Berliner Queerbeauftragte Alfonso Pantisano. Bei »rassistischen Erzählungen« wolle er nicht schweigen.
Vor einem Jahr verübte die Hamas ein Massaker in Israels Süden und entführte 251 Menschen. Einige wurden freigelassen, andere im Gazastreifen getötet, der Verbleib der übrigen Geiseln ist weiter unklar.
Weil der Premierminister zu unordentlich aussah, wurde ein Foto der Regierung bearbeitet. Doch Internetnutzern fiel das auf.
Vor genau einem Jahr verübten Terroristen der Hamas das größte Massaker an Juden seit dem Holocaust. Der überschäumende Hass dieser Attacke schwappt auch nach Deutschland. Der Publizist Michel Friedman fordert Konsequenzen.