Ausland
Mit 175 Kilometern pro Stunde zieht Taifun »Kajiki« über das Südchinesische Meer. Am Montag könnte er auf Vietnam treffen. Hunderttausende Menschen in den betroffenen Küstenregionen sollen in Sicherheit gebracht werden.
Im US-Fernsehen erläutert der russische Außenminister, wie er sich die Zukunft der Ukraine vorstellt – dabei spielt auch Deutschland eine Rolle. US-Vizepräsident Vance freut sich über angebliche »Zugeständnisse« des Kreml.
Die USA blockieren laut einem Bericht Waffenhilfe für die Ukraine, sofern es um Attacken auf russisches Gebiet geht. Präsident Selenskyj reagiert darauf selbstbewusst. Kanada deutet indes die mögliche Entsendung von Truppen an.
Die USA blockieren laut einem Bericht Waffenhilfe für die Ukraine, sofern es um Attacken auf russisches Gebiet geht. Präsident Selenskyj reagiert darauf selbstbewusst. Kanada deutet indes die mögliche Entsendung von Truppen an.
Wer die Waffe nutzt, verletzt das humanitäre Völkerrecht: Israel zufolge hat die Huthi-Miliz in ihrem Kampf gegen den jüdischen Staat erstmals Streumunition eingesetzt. Die israelische Luftwaffe griff Ziele im Jemen an.
Bereits zum vierten Mal begeht die Ukraine ihren Unabhängigkeitstag im Krieg. Gekommen sind der US-Sondergesandte für das Land und der kanadische Premier. Präsident Selenskyj gibt sich optimistisch.
Bereits zum vierten Mal begeht die Ukraine ihren Unabhängigkeitstag im Krieg. Gekommen sind der US-Sondergesandte für das Land und der kanadische Premier. Präsident Selenskyj gibt sich optimistisch.
In einer Klinik in Chester sterben binnen einem Jahr mehr als ein Dutzend Kinder. Eine junge Krankenschwester wird für sieben Morde verurteilt, sie bekommt lebenslänglich. Mittlerweile streitet das ganze Land über ihre Schuld.
Dänische Behörden nahmen den Säugling an sich, obwohl ein Gesetz seit diesem Jahr verbietet, Menschen mit grönländischem Hintergrund zu testen. Proteste in Grönland, Dänemark, Island und Irland sind geplant.
Dänische Behörden nahmen den Säugling an sich, obwohl ein Gesetz seit diesem Jahr verbietet, Menschen mit grönländischem Hintergrund zu testen. Proteste in Grönland, Dänemark, Island und Irland sind geplant.
Weil er israelischen Besuchern den Eintritt verwehrt hatte, muss sich der Leiter eines Freizeitparks vor Gericht verantworten. Ihm drohen bis zu fünf Jahre Haft und ein hohes Bußgeld. Vorerst bleibt er auf freiem Fuß.
Wegen juristischer Fehler verbrachte er Wochen in El Salvador, zurück in den USA musste Kilmar Ábrego García erneut ins Gefängnis. Nun will die US-Regierung den Familienvater offenbar nach Uganda schicken.