Ausland

Mehr als 200 Menschen sind tot, das ganze Ausmaß des Flugzeugabsturzes in Indien wird erst allmählich deutlich. International gedenken Politiker der Opfer.

Die Verhandlungen zwischen Washington und Teheran laufen noch, doch in Iran wächst die Sorge vor einer Attacke auf das Atomprogramm. Könnten sich die Iraner verteidigen?

Ein vollgetankter Dreamliner stürzt in Indien über einer Millionenmetropole ab, auf ein Gebäude, in dem Menschen gerade zu Mittag essen. 242 Menschen sind an Bord, doch die Zahl der Opfer könnte weit höher sein.

Seit Tagen demonstrieren Menschen in Los Angeles gegen den harten Migrationskurs der US-Regierung. Auch in Seattle und Spokane gehen die Leute auf die Straße. Entgegen Trumps Behauptungen sind die Proteste weitgehend friedlich.

Russland hat Kyjiw zufolge in seinem Angriffskrieg über eine Million Soldaten verloren. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht darin den Preis für Moskaus »kranke geopolitische Fantastereien«.

Die US-Heimatschutzbehörde will möglichst viele Migranten abschieben und veröffentlicht stolz Videos von Festnahmen. Angehörige berichten von dramatischen Szenen.

Die Internationale Atomenergiebehörde hat Teheran beschuldigt, sich nicht an das vereinbarte Sicherungsabkommen zu halten. Iran reagierte prompt und kündigte die Ausweitung seines Atomprogramms an.

Am 12. Juni 1990 erklärte Russland seine Souveränität, der Tag ist Nationalfeiertag. Nun sendet US-Außenminister Marco Rubio Gratulationen gen Moskau. Er hofft auf verbesserte Beziehungen der Großmächte.

Am Dienstag tötete ein Amokläufer zehn Menschen in einem Grazer Gymnasium. Die österreichischen Ermittler erklären, was zum Täter und Tathergang bekannt ist. Verfolgen Sie die Pressekonferenz live.

US-Präsident Trump hat die Nationalgarde in Kalifornien gegen den Willen des zuständigen Gouverneurs in Stellung gebracht. Einen solchen Fall gab es in der Geschichte schon einmal.

Mehrfach kam es an den Verteilzentren der Gaza Humanitarian Foundation zuletzt zu tödlicher Gewalt, israelische Soldaten schossen auf Menschen. Nun meldet die Stiftung einen Hamas-Angriff auf einen Bus, fünf Mitarbeiter sollen getötet worden sein.

US-Präsident Trump warnt aus der Ferne vor einer lichterloh brennenden Stadt. In Los Angeles teilen die Verantwortlichen mit: Nur ein winziger Teil der Bevölkerung sei am Rande der Proteste gegen die Migrationspolitik in Gewalt verwickelt.