Schlagzeilen
Ganz schnell wollte US-Präsident Trump den Krieg in der Ukraine beenden. Die Realität ist komplexer. Sein Außenminister Rubio sagte jetzt in Paris, wenn es nicht absehbar zu einer Einigung komme, würden die USA ihre Bemühungen einstellen und sagen: »Das war’s«.
Die Abschiebung eines Familienvaters nach Südamerika ist in den USA zum Politikum geworden. Ein demokratischer Senator hat den Mann nun besucht. El Salvadors Präsident macht sich über das Treffen lustig und stellt klar: Kilmar Ábrego García bleibt, wo er ist.
Nach Aussage des russischen UN-Botschafters Nebensja ist ein Waffenstillstand derzeit unrealistisch. Bei russischen Angriffen auf die Ukraine sind mehrere Menschen getötet worden.
Wer motorisiert am Verkehr teilnimmt, muss versichert sein: Der Gesetzgeber schreibt eine Kfz-Haftpflicht vor. Wofür sie einspringt - und was man beachten sollte. Von Till Bücker.
Die Terrormiliz Hamas hat den jüngsten israelischen Vorschlag für eine Waffenruhe abgelehnt und fordert ein "umfassendes Abkommen" zur Beendigung des Kriegs. Laut einem Bericht hat die US-Regierung begonnen, Hunderte Soldaten aus Syrien abzuziehen.
Weil er versucht hat, mit dem streng abgeschirmten Volk auf einer der Andamanen-Inseln in Kontakt zu treten, sitzt ein YouTuber in Indien in Haft. Warum wird das Volk der Sentinelesen so geschützt? Von Lena Bodewein.
Nach den Aussagen von Unionsfraktionsvize Spahn zum Umgang mit der AfD gibt es weiter viel Kritik aus der SPD. "Unnötig und falsch" sei die Debatte, sagt auch SPD-Chef Klingbeil - und spricht von einem "Foulspiel" gegen CDU-Chef Merz.
Im Jemen hat das US-Militär nach eigenen Angaben einen von den Huthi kontrollierten Ölhafen zerstört. Ziel des Angriffs sei gewesen, der Miliz eine wichtige Finanzierungsquelle zu nehmen. Huthi-nahe Medien berichten von mindestens 38 Toten.
Erneut hat es an einer US-Hochschule einen Schusswaffenangriff gegeben. Mindestens zwei Menschen starben, mehrere wurden verletzt. Präsident Trump nannte die Tat "eine Schande" - bekräftigte aber seine Unterstützung fürs Waffenrecht.
Schon in der kommenden Woche könnte laut US-Präsident Trump der Rohstoffdeal mit der Ukraine stehen. Ein Zwischenschritt wurde nun gemacht: Beide Länder unterzeichneten eine Absichtserklärung zu dem Abkommen.
US-Präsident Trump und Italiens Ministerpräsidentin Meloni gaben sich bei ihrem Treffen gut gelaunt - und betont zuversichtlich in Sachen Handelsabkommen. "Selbstverständlich" werde es einen Deal geben, sagte Trump. Von C. Kühntopp.
Stundenlang beraten Europäer, Ukrainer und US-Vertreter in Paris über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs. Frankreich zeigt sich mit den Ergebnissen zufrieden und kündigt eine Fortsetzung an.