Schlagzeilen
Zum ersten Mal verhängt die EU Strafen wegen Verstößen gegen das neue Gesetz über digitale Märkte. Die Kommission ordnete gegen die US-Techkonzerne Apple und Meta Strafzahlungen in Höhe von 500 Millionen und 200 Millionen Euro an.
In der Ukraine tobt der Krieg. Und im Rest Europas häuft sich russische Sabotage. Im Sommer entging Deutschland nur knapp einem Flugzeugunglück – laut einem Bericht führt die Spur zum russischen Militärgeheimdienst.
Das lange lukrative Chinageschäft von Volkswagen, BMW und anderen deutschen Herstellern bröckelt. Zeit, sich zurückzuziehen? Bloß nicht.
Erneut sitzen europäische Vertreter gemeinsam mit den USA und der Ukraine an einem Tisch. Doch die Hoffnungen sind gedämpft. Denn ein neuer Vorstoß der Trump-Regierung zeigt, wie weit die Positionen derzeit auseinanderliegen.
Die Beschäftigten im europäischen Währungsraum können in diesem Jahr mit höheren Löhnen und Gehältern rechnen. Das Plus fällt zwar kleiner aus als noch 2024, übertrifft aber die Preissteigerungen.
Nach einer Zeremonie auf dem Petersplatz wird Papst Franziskus am Samstag in der Basilika Santa Maria Maggiore zu Grabe getragen. Verfolgen Sie die Ereignisse in Rom im Liveblog.
Männer lesen statistisch gesehen weniger Bücher als Frauen. Zwei Brüder aus Hannover wollen das auf TikTok ändern. Die beiden "Booktoker" möchten online vor allem Jungen und junge Männer zum Lesen animieren. Von Svenja Estner.
Seit 50 Tagen blockiert Israel Hilfe für den Gazastreifen, die Zustände für die Menschen sind katastrophal. Deutschland, Frankreich und Großbritannien nennen Israels Vorgehen nun "untragbar" und "inakzeptabel".
Kaum noch sauberes Trinkwasser oder Strom: Die Notlage im Gazastreifen spitzt sich nach Angaben der Vereinten Nationen zu. Paris, London und Berlin fordern Israel auf, Hilfslieferungen in den Gazastreifen zuzulassen.
Die schwache Konjunktur hat Folgen für Kunden, die derzeit einen Ratenkredite aufnehmen wollen. Die Banken sind laut einer Auswertung des Vergleichsportals Verivox "so streng wie nie" bei der Vergabe.
Mit 35 Jahren zog sich Sebastian Kurz aus der Politik zurück. Mittlerweile mischt der frühere österreichische Bundeskanzler kräftig in der Unternehmenswelt mit. Sein neuestes Investment: Immobilien.
Der »König der Löwen« sei schuld am schlechten Image von Hyänen, glaubt Heidi Reichinnek. Die Linkenpolitikerin hält die Tiere für »sehr fürsorglich« und will sie künftig sogar auf ihrer Haut verewigen.