Seit dem November 2020 kämpft die äthiopische Armee mit ihren Verbündeten gegen die Verbände der Tigrayer. Nun haben zumindest Teile der Kriegsparteien ein Abkommen unterzeichnet.
Bei den Midterm-Wahlen geht es auch um Trumps juristisches Schicksal. Gegen den Ex-Präsidenten laufen mehrere Ermittlungsverfahren – und einige könnten sich in den kommenden Monaten zuspitzen. Die Wichtigsten im Überblick.
In seiner ersten öffentlichen Stellungnahme nach der Wahl gab Brasiliens Staatschef Bolsonaro seine Niederlage nicht zu. Das hat nun immerhin sein Vizepräsident getan.
Lockere Scherze – und eine ernste Warnung: Ex-Präsident Barack Obama tritt in Las Vegas auf und lässt seinen Charme spielen. Dann spricht er über den Angriff auf den Mann von Nancy Pelosi.
Russland beteiligt sich nun doch wieder am Getreideabkommen. Großen Anteil daran haben offenbar wieder die Vermittlungsbemühungen eines Mannes: Recep Tayyip Erdogan. Warum ist ausgerechnet er so erfolgreich im Umgang mit Putin?Von FOCUS-online-Redakteurin Anna Schmid
Bei den Wahlen zum US-Kongress in der kommenden Woche könnte es knappe Ergebnisse geben. Werden die Republikaner erneut von Betrug sprechen? Drei Szenarien.
Hochrangige russische Armeeangehörige sind laut »New York Times« so frustriert über die Misserfolge in der Ukraine, dass sie über nukleare Optionen diskutiert haben. Die US-Regierung zeigt sich demnach »beunruhigt«.
Die russische Regierung hat am Wochenende das Getreideabkommen mit der Ukraine ausgesetzt. Doch jetzt soll Kiew schriftliche Garantien gegeben haben – und Moskau beendet die Blockade der Häfen wieder.
Mohammed Schtajjeh reagiert alarmiert auf die Wahl in Israel. Er findet, die Parteien dort glichen sich wie »Pepsi-Cola und Coca-Cola« – und konstatiert einen »Anstieg von Extremismus und Rassismus«.
Neue Mauer in Osteuropa: Die 200 Kilometer lange Grenze zur russischen Exklave Kaliningrad will Polen absichern – und baut deshalb nun eine Grenzanlage. Es soll auch elektronische Überwachung geben.
Ein Aktivist wollte vor dem Klimagipfel COP27 in Scharm al-Scheich protestieren – und wurde umgehend gestoppt. Mehrere Nobelpreisträger nehmen angesichts der Menschenrechtslage nun auch die Bundesregierung in die Pflicht.
Ihre Eltern werden beschuldigt, ihr Kind bei der Überfahrt in Stich gelassen zu haben. 26 Stunden war die Vierjährige allein in einem Migrantenboot, bis sie auf der italienischen Insel Lampedusa ankam.