Aus Protest gegen die Untätigkeit der Regierung bei Öllecks setzten Anwohner im Amazonasgebiet Touristen fest. Die Urlauber dürften nun weiter reisen – und hätten Verständnis für den Protest gehabt, sagt der Ortsvorsteher.
Der Besuch des Kanzlers bei Xi Jinping wurde weltweit aufmerksam verfolgt. Internationale Beobachter sehen kleine Erfolge – die Staatsmedien gar, dass China die USA ausmanövriert habe.
Bei einem schweren Brand in einem Nachtclub in der russischen Stadt Kostroma sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Ein örtlicher Gouverneur spricht gar von 15 Toten.
Sollte Russland den Krieg in der Ukraine gewinnen – dann auch wegen der Unterstützung aus Iran. Exiliraner Meir Javedanfar über die Achse Moskau-Teheran und die Gefahren, die Israel durch sie drohen könnte.
Laut südkoreanischen Angaben hat Nordkorea mehrere Kurzstreckenraketen gestartet. Zuvor hatte Seoul als Reaktion auf Provokationen aus dem Norden ein Militärmanöver ausgeweitet.
Vergangene Woche wurde ihr Ehemann brutal angegriffen. Vor den Kongresswahlen meldet sich Nancy Pelosi nun auf Facebook – und schildert »die Angst vor dem, was da draußen auf Wahlhelfer und andere zukommt«.
Teheran gibt zu, Moskau unbemannte Luftfahrzeuge gegeben zu haben – allerdings nur vor dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Und: Ehemalige Staatsoberhäupter plädieren für Diplomatie. Die News.
Oleksij Makejew sieht »Grund zur Hoffnung«, dass Berlin die gewünschten Panzer liefert. Und Selenskyj warnt, Moskau wolle alle in die Irre führen. Der Stand am Morgen.
Beim Treffen der G7-Außenminister schickten Baerbock und ihre Kollegen deutliche Worte nach Teheran. Sie kritisierten den »massiven Menschenrechtsbruch«, verzichteten aber auf zusätzliche Sanktionen.
4000 Menschen, wo maximal 1000 sein dürften, Zustände wie im Gefängnis, auch für Kinder: Im Süden Englands zeigt sich, wie die »mitfühlende« Migrationspolitik der konservativen Regierung aussieht.
Der erste britische Premier indischer Herkunft steht vor schier unlösbaren Aufgaben: Die Wirtschaftskrise meistern, seine heillos zersplitterte Partei einen und das Image des schwerreichen Upperclass-Schnösels kontern.
Ein Eklat und seine Folgen: Der rechte Politiker Grégoire de Fournas darf die französische Nationalversammlung 15 Tage lang nicht betreten. Auch sein Gehalt wird gekürzt. Er hatte einen Kollegen beleidigt.