Schlagzeilen
Es gibt viele Spekulationen, wer die neuen Ministerinnen und Minister sein werden. Aber was ändert sich in den Bundesministerien, wenn die neuen Chefs anfangen? Und wie wird dort eigentlich gearbeitet? Von Ellen Waldeyer.
Am Montag wollen CDU und CSU ihre Ministerinnen und Minister vorstellen. Wen die SPD nominiert, entscheidet sich am Mittwoch. Wer behält seinen Job? Wer kommt neu? Was wird aus Saskia Esken? Ein Überblick über mögliche Kandidaten.
Immer wieder kommt es beim sogenannten S-Bahn-Surfen zu schweren Unfällen. Nun endete eine Fahrt auf dem Dach einer fahrenden S-Bahn in Berlin-Wannsee für zwei Menschen tödlich.
Onnen, Petersen oder Klaasen sind klassische friesische Nachnamen – abgeleitet einst von den Vornamen ihrer Väter. Diese alte Tradition der Namensgebung kann bald wieder verbreitet angewendet werden.
Onnen, Petersen oder Klaasen sind klassische friesische Nachnamen – abgeleitet einst von den Vornamen ihrer Väter. Diese alte Tradition der Namensgebung kann bald wieder verbreitet angewendet werden.
Fünf Jahre nach dem ersten Corona-Fall in Deutschland gibt es noch kein zugelassenes Medikament gegen die Langzeitfolgen der Erkrankung. Aber es gibt viele Ansätze und Menschen, die gesund geworden sind. Von Karin König.
Zwei Menschen sind am Morgen auf eine S-Bahn geklettert. Die Fahrt auf dem Dach des Zugs endet tödlich.
Karl Lauterbach glaubte fest daran, Gesundheitsminister bleiben zu können. Jetzt muss er sein Amt räumen. Viele seiner Reformen will die Union »korrigieren«. Eine will er jetzt schnell noch umsetzen.
Trump und Selenskyj treffen sich am Rand der Trauerfeier für Franziskus in Rom. Welches Vermächtnis hinterlässt der Papst? Und der Run aufs Gymnasium zeigt, wie reformbedürftig das deutsche Schulsystem ist. Das ist die Lage am Sonntag.
Das neue Protestbündnis "Gemeinsam für Deutschland" hat Tausende Menschen mobilisiert. In mehreren Städten gab es große Gegendemos. Der Verfassungsschutz beschäftigt sich mit der Gruppierung und warnt.
Im bedeutendsten Containerhafen Irans ist es zu einer schweren Detonation gekommen. Die Zahl der Toten ist inzwischen auf 18 gestiegen, über 800 Menschen wurden verletzt. Ursache ist wohl eine Chemikalienexplosion.
Wien steht im Ruf, trotz seiner Größe und touristischen Anziehungskraft bezahlbaren Wohnraum zu bieten. Doch auch hier gibt es Probleme mit Kurzzeitvermietungen. Deshalb greift die Stadt jetzt durch. Von Florian Haaas.