Schlagzeilen
Nach Wochen des Aufschwungs sinken die Umfragewerte von Kamala Harris, trotz mehr Geld, zahlreicher Interviews und prominenter Unterstützer. Wie kommt das?
In einem Dorf in Niedersachsen ernten Cannabis-Pioniere das, worauf viele andere im Land noch warten: legales Gras aus deutschem Anbau. SPIEGEL-Redakteur Hubert Gude weiß, warum die Freigabe dort schneller geht.
In einem Dorf in Niedersachsen ernten Cannabis-Pioniere das, worauf viele andere im Land noch warten: legales Gras aus deutschem Anbau. SPIEGEL-Redakteur Hubert Gude weiß, warum die Freigabe dort schneller geht.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan pendelt diplomatisch zwischen dem Westen und Mächten wie Russland und China. Länder wie Deutschland setzen trotzdem auf Deals mit der Türkei. Das ist aber ein hochriskantes Spiel.
In der Ukraine könnten bald nordkoreanische Soldaten an der Seite Russlands kämpfen. Der türkische Oppositionelle Fethullah Gülen ist gestorben. Und: wer jetzt eine Corona-Auffrischungsimpfung braucht. Das ist die Lage am Montagabend.
Zeit seines Lebens hat er gegen Autorität und Faschismus gekämpft. Jetzt ist Pfarrer Lothar König im Alter von 70 Jahren gestorben.
In der Ex-Sowjetrepublik Moldau soll der proeuropäische Kurs nun in der Verfassung verankert werden. Leicht wird es für Präsidentin Sandu nicht.
Bei Zahlungsproblemen mussten sie ihr Auto zurückgeben: Die britische Finanztochter von VW ist jahrelang hart gegen säumige Kunden vorgegangen. Jetzt zahlt der Autokonzern ein hohes Bußgeld.
Soll beim Arzt bald viel stärker als heute der Preis zählen?
Nach dem Terroranschlag auf dem Stadtfest in Solingen reagierte Grünen-Fluchtministerin Josefine Paul zögerlich. Nun gibt es neue Hinweise darauf, dass der Informationsfluss in ihrem Haus stockte.
Die Union hat Teile des Sicherheitspakets im Bundesrat gestoppt. Was steckt dahinter? Wie hilfreich sind die beschlossenen Maßnahmen? Und wer entscheidet den Streit? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Nordkoreanische Soldaten sollen für Russland in der Ukraine kämpfen. Nun äußern sich die Nato und Südkorea – und zeigen sich besorgt.