Dem britischen Premierminister Rishi Sunak droht eine Revolte in der eigenen Partei. Seine Abschiebepläne gehen einigen Konservativen nicht weit genug. Der Konflikt könnte zu einer Regierungskrise anwachsen.
Klimaaktivisten haben in einem Waldstück gegen den Ausbau einer Schnellstraße protestiert. Nun räumte die Polizei das Camp, wurde währenddessen jedoch gerichtlich gerügt.
Bis zu 720 Kilometer lang, rund 5700 separate Schächte: Israel wurde von Umfang, Tiefe und Qualität der Tunnel in Gaza offenbar überrascht. Verteidigungsminister Gallant warnt nun, die Hamas wolle das Westjordanland »anzünden«.
Der Bund hat im vergangenen Jahr knapp 458 Milliarden Euro ausgegeben - und damit etwas weniger als geplant. Das zeigt der vorläufige Jahresabschluss. Bundesfinanzminister Lindner spricht von einer Trendumkehr. Von H.-J. Vieweger.
Als Reaktion auf die Angriffe der Huthi im Roten Meer führten die USA und Großbritannien zuletzt einen umfassenden Militärschlag gegen Stellungen der Miliz im Jemen aus.
So wie viele Ukrainer wollte auch der 34-jährige Volodymyr lange nicht in die Armee. Nun will der Staat nach einem neuen Gesetz rekrutieren, unerbittlich. Er hat keine Wahl: Die Soldaten an der Front sind völlig erschöpft.
Die neu gegründete Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) hat einem Bericht zufolge eine private Spende in Höhe von einer Million Euro erhalten. Das Paar sei nicht prominent, heißt es von der Partei.
Erst attackieren Irans Revolutionswächter Ziele im Irak und Syrien, nun feuern sie auch auf Orte in Pakistan. Die Attacke habe einer islamistischen Separatistengruppe gegolten. Eine Reaktion der Atommacht steht noch aus.
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist das erste Mal persönlich zum Weltwirtschaftsforum gereist. Um vor Putin zu warnen, um den kriegsmüden Westen aufzurütteln. Beobachtungen von SPIEGEL-Redakteurin Melanie Amann.
Die Ukraine rühmt sich mit dem Abschuss zweier strategisch wichtiger Flugzeuge Russlands. Doch hinter dem Abschuss könnte laut russischen Bloggern ein anderer Hergang stecken.
Yahya Sinwar ist auf der Flucht vor dem israelischen Militär – bislang erfolgreich. Die Europäische Union will nun verhindern, dass er finanzielle Unterstützung aus EU-Ländern erhält.