Schlagzeilen
Bei ihrem Parteitag in Halle demonstrieren Junge Union und CDU Geschlossenheit. Kritische Themen gibt es kaum. Stattdessen lässt sich Merz von seinem Parteinachwuchs schon mal als künftiger Kanzler feiern.
In Georgien wurde ein neues Parlament gewählt. Schon kurz nach Schließung der Wahllokale hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán einen Sieger ausgemacht.
Die Parlamentswahlen in Georgien gelten als richtungsweisend. Laut ersten Teilergebnissen hat die pro-russische Regierungspartei die Wahl gewonnen.
Die Ukraine geht von einem baldigen Kampfeinsatz nordkoreanischer Soldaten für Moskau im russisch-ukrainischen Krieg aus.
Der Deutschrusse Kevin Lick war gerade mal 17, als er in Russland festgenommen und später zu vier Jahren Straflager verurteilt wurde. Ein paar Fotos von Militärfahrzeugen reichten, um bei Putin in Ungnade zu fallen.
Wegen eines Social-Media-Beitrags zum Gaza-Krieg steht die SPD-Politikerin Aydan Özoğuz in der Kritik. CDU-Mann Jens Spahn nannte sie nun in einem Atemzug mit Nazi-Größe Hermann Göring.
Im November erscheint Angela Merkels neues Buch „Freiheit. Erinnerungen 1954–2021“. Rund einen Monat vor Erscheinen des Werks fällt das renommierte Wirtschaftsmagazin „The Economist“ aus London eine vernichtende Analyse über die 16-jährige Amtszeit der ehemaligen Bundeskanzlerin.
Beim Parteitag der Jungen Union stellte CDU-Chef Friedrich Merz erste Pläne für eine mögliche Kanzlerschaft vor. Sein Rezept: Mehr Arbeit, weniger Migration und ein »Einstellungsstopp« für Beamte.
Die US-Politik war in den vergangenen Jahren zunehmend auch von Gewaltausbrüchen geprägt. Droht nach der Präsidentschaftswahl ein neuer negativer Höhepunkt?
Friedrich Merz will 2025 für die Union ins Kanzleramt einziehen. Welche Vorhaben er danach umsetzen möchte, erklärte er auf dem Deutschlandtag der Jungen Union.
Lange hielt sich Deutschland mit Waffenexporten nach Indien zurück, plötzlich rücken Rüstungsdeals ins Zentrum der deutsch-indischen Beziehungen. Doch die könnten vor allem einer Seite nutzen.
Es kamen immer neue Vorschläge für eine Friedens-Präambel in einem möglichen Koalitionsvertrag von CDU, BSW und SPD in Thüringen auf den Tisch.