Drei weitere Länder folgen den USA und schicken keine Regierungsvertreter zu den Olympischen Winterspielen nach Peking. Bundeskanzler Olaf Scholz findet das »vorschnell«.
Die US-Demokratie als Ideal für die Welt? "Steht uns nicht zu", sagt Politikwissenschaftlerin Anne-Marie Slaughter. Joe Bidens Demokratiegipfel findet sie nicht nur gut.
Für den Fall einer russischen Invasion in der Ukraine kündigt der US-Präsident beispiellose Sanktionen an. Wladimir Putin wirft der Nato Konfrontation vor.
Das britische Unterhaus hat in dritter Lesung für eine deutliche Verschärfung der Asylgesetzgebung in Großbritannien gestimmt. Mit dem "Nationality and Borders Bill" will die Regierung in London vor allem die zunehmenden Überfahrten von Migranten am Ärmelkanal unter Kontrolle bringen.
Einen Tag nach dem Videogipfel mit Kremlchef Wladimir Putin verschärft US-Präsident Joe Biden den Ton noch einmal: Er kündigte Russland bei einem Überfall auf die Ukraine beispiellose Strafmaßnahmen an.
Im Süden Indiens ist ein Hubschrauber nach einem Absturz in Flammen aufgegangen. Dreizehn Menschen wurden dabei getötet – darunter auch Militärchef Bipin Rawat und seine Frau.
Im Fall der fünf Toten in Brandenburg soll der unter Verdacht stehende Familienvater laut seinem Abschiedsbrief Angst vor einer Verhaftung gehabt haben. Hinzu kam nach Justizangaben die Befürchtung, dass man ihm und seiner Frau die Kinder wegnehmen werde.
Ein Hardliner, der Brücken baut: Die Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle erklärt, warum die Grünen mit Karl Nehammer gut können – und welche Rolle Sebastian Kurz bei dessen Aufstieg spielte.
Im Yasukuni-Schrein in Tokio werden auch verurteilte Kriegsverbrecher geehrt. Jetzt gab es dort einen Aufmarsch japanischer Politiker. China sieht darin eine mutwillige Provokation.
Die USA wollen zu den Olympischen Winterspielen in Peking keine Regierungsvertreter entsenden – wegen Menschenrechtsverletzungen in der Region Xinjiang. Nun hat China reagiert.
Einmal mehr stehen in Großbritannien zwei Polizisten vor Gericht. Der Vorwurf: Sie haben Fotos von Leichen in Chatgruppen geteilt. Zudem wirkt der schockierende Fall Sarah Everard nach.
Noch nie hat ein Papst so entschlossen für Flüchtlinge gekämpft. Doch sein Besuch auf Lesbos macht deutlich, dass er eine andere Flüchtlingspolitik nicht erzwingen kann.